An diesem Flottoblasten des Moostierchens Plumatella repens erkennt man gut die Struktur der Flottoblasten: In der Mitte die Kammer mit dem Keimmaterial, außen ein Schwimmring mit vielen kleinen Luftkammern, mit deren Hilfe der Flotoblast an der Wasseroberfläche bleibt und von Wind und Wellen verbreitet wird.
Literatur:
F. Borg in: Dahl (Hrsgb): Die Tierwelt Deutschlands und der angrenzenden Meeresteile, 17. Teil, Verlag Gustav Fischer, Jena 1930
Moostierchen beim Senckenberg-Museum
International Bryozoology Association (IBA)
Mikrokosmos Band 75 (1986), Heft 3, Seite 81
Zusätzliche Stichworte:
Moostierchen Plumatella repens Bryozoen Lophotrochozoa Foto Mikrofoto Mikroskop Lichtmikroskop