Stichworte: Band07, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Breitblättriger Spindelbaum aus Sturms Flora von Deutschland, Band 7: Kreuzdorngewächse – Tafel 21 Breitblättriger Spindelbaum, Evonymus latifoliaTafel 21:a) Zweig, verkl.;b) Blütenstand in nat. Gr.;c) Frucht in nat. Gr. ;d) Same mit Mantel in nat. Gr.;e) derselbe ohne Mantel.1,5 bis 5 m hoch. Zweige mit zerstreuten Warzen oder warzenlos. Blüten in der Regel fünfzählig. Kronblätter rundlich, grün, oft rot gerändert. Früchte mit schmal geflügelten Kanten, rot. Samen ganz von dem orangefarbenen Mantel umgeben. 5-6, einzeln im Herbst.In Wäldern; zerstreut in Oberbayern, Schwaben und Oberschwaben, in den Alpen bis 1000 m, selten im Hohenloheschen (Künzelsau), in Schlesien und Ostpreussen. Ausserdem kultiviert und in den angegebenen nördlicheren Gegenden jedenfalls verwildert.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Breitblättriger Spindelbaum, Evonymus latifoliaTafel 21:a) Zweig, verkl.;b) Blütenstand in nat. Gr.;c) Frucht in nat. Gr. ;d) Same mit Mantel in nat. Gr.;e) derselbe ohne Mantel.1,5 bis 5 m hoch. Zweige mit zerstreuten Warzen oder warzenlos. Blüten in der Regel fünfzählig. Kronblätter rundlich, grün, oft rot gerändert. Früchte mit schmal geflügelten Kanten, rot. Samen ganz von dem orangefarbenen Mantel umgeben. 5-6, einzeln im Herbst.In Wäldern; zerstreut in Oberbayern, Schwaben und Oberschwaben, in den Alpen bis 1000 m, selten im Hohenloheschen (Künzelsau), in Schlesien und Ostpreussen. Ausserdem kultiviert und in den angegebenen nördlicheren Gegenden jedenfalls verwildert.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).