Stichworte: Band08, Flora, Historie, Sturm, Rosengewächse, Bewie's Mikrowelt Erdbeerähnliches Fingerkraut aus Sturms Flora von Deutschland, Band 8: Rosengewächse – Tafel 23 Erdbeerähnliches Fingerkraut, Potentilla fragariastrumTafel 23:a) Pflanze, verkl.;b) Blüte in nat. Gr.;c) Kronblatt vergr.;d) Kelch in nat. Gr.Aus den Blattrosetten entspringen lange, ausläuferartige, später unterirdisch dick und holzig werdende Zweige und dünne meist zweiblütige Blütenstiele, welche meist ein dreizähliges Blatt haben. Zähne der Blättchen abgerundet und stachelspitzig.Kronblätter meist etwas länger als der Kelch. Blumen innen grünlich oder gelbrot. 3-5, im Schatten bis 7, selten im Herbst. (Synonyme: Fragaria sterilis, Potentilla fragaria, fragariaefolia, sterilis.)In Wäldern, Gesträuchen und auf Grasland; häufig im westlichen Süd- und Mitteldeutschland, nicht selten bis in die Alpen (bis 1260 m), nach Oberfranken, dem Unterharz und Hannover sowie im östlichen Schleswig-Holstein und Ratzeburg, zerstreut in Nordwestdeutschland und dem östlichen Bayern, selten nordostwärts bis Rostock – Salzwedel – Neuhaldensleben – Dresden – Löwenberg – Trebnitz.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Erdbeerähnliches Fingerkraut, Potentilla fragariastrumTafel 23:a) Pflanze, verkl.;b) Blüte in nat. Gr.;c) Kronblatt vergr.;d) Kelch in nat. Gr.Aus den Blattrosetten entspringen lange, ausläuferartige, später unterirdisch dick und holzig werdende Zweige und dünne meist zweiblütige Blütenstiele, welche meist ein dreizähliges Blatt haben. Zähne der Blättchen abgerundet und stachelspitzig.Kronblätter meist etwas länger als der Kelch. Blumen innen grünlich oder gelbrot. 3-5, im Schatten bis 7, selten im Herbst. (Synonyme: Fragaria sterilis, Potentilla fragaria, fragariaefolia, sterilis.)In Wäldern, Gesträuchen und auf Grasland; häufig im westlichen Süd- und Mitteldeutschland, nicht selten bis in die Alpen (bis 1260 m), nach Oberfranken, dem Unterharz und Hannover sowie im östlichen Schleswig-Holstein und Ratzeburg, zerstreut in Nordwestdeutschland und dem östlichen Bayern, selten nordostwärts bis Rostock – Salzwedel – Neuhaldensleben – Dresden – Löwenberg – Trebnitz.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).