Stichworte: Band09, Flora, Historie, Sturm, Hülsenfrüchte, Bewie's Mikrowelt Fahnenwicke und Kicher-Tragant aus Sturms Flora von Deutschland, Band 9: Hülsenfrüchte – Tafel 21 Fahnenwicke, Astragalus pilosusTafel 21, Fig. 1:a) Triebspitze, verkl.;b) Nebenblätter in nat. Gr.;c) Blättchen in nat. Gr.;d, e) Blüten in nat. Gr.;f) Kelch, vergr.;g – i) die Kronblätter in nat. Gr.;k) Frucht in nat. Gr.;l) Samen in nat. Gr. und vergr.Stengel aufrecht, 15 bis 30 cm hoch, zottig. Nebenblätter frei. Blumen ockergelb. 2J. 6-7.Trockenes Grasland und steiniges Oedland. Sehr zerstreut von Posen und dem südlichen Ost- und Westpreussen bis nach Magdeburg und Thüringen, auch bei Ilfeld, in Grabfeld bei Königshofen, bei Kreuznach und an mehreren Stellen im württembergischen Unterland, zerstreut im badischen Bodenseegebiet. Ausserdem zuweilen verschleppt.Kicher-Tragant, Astragalus cicerTafel 21, Fig. 2:a) Triebspitze, verkl.;b) Blüte mit Deckblatt in nat. Gr.;c) Kelch mit Deckblatt, vergr.;d – f) die Kronblätter in nat. Gr.;g) Frucht in nat. Gr.;h) dieselbe aufgeschnitten.Stengel ausgebreitet bis meterlang, anliegend behaart. Nebenblätter zusammengewachsen, blattgegenständig. Früchte rundlich, aufgeblasen, rauhhaarig. 6-8.An Wegen; nicht selten im Osten bis Pommern, Brandenburg, Thüringen und Württemberg, sehr zerstreut in Mecklenburg, Braunschweig, Südhannover, Hessen, Baden und Elsass-Lothringen, an einzelnen Stellen in Nassau und bei Koblenz, fehlt im übrigen Mittelrheingebiet und im Nordwesten.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Fahnenwicke, Astragalus pilosusTafel 21, Fig. 1:a) Triebspitze, verkl.;b) Nebenblätter in nat. Gr.;c) Blättchen in nat. Gr.;d, e) Blüten in nat. Gr.;f) Kelch, vergr.;g – i) die Kronblätter in nat. Gr.;k) Frucht in nat. Gr.;l) Samen in nat. Gr. und vergr.Stengel aufrecht, 15 bis 30 cm hoch, zottig. Nebenblätter frei. Blumen ockergelb. 2J. 6-7.Trockenes Grasland und steiniges Oedland. Sehr zerstreut von Posen und dem südlichen Ost- und Westpreussen bis nach Magdeburg und Thüringen, auch bei Ilfeld, in Grabfeld bei Königshofen, bei Kreuznach und an mehreren Stellen im württembergischen Unterland, zerstreut im badischen Bodenseegebiet. Ausserdem zuweilen verschleppt.Kicher-Tragant, Astragalus cicerTafel 21, Fig. 2:a) Triebspitze, verkl.;b) Blüte mit Deckblatt in nat. Gr.;c) Kelch mit Deckblatt, vergr.;d – f) die Kronblätter in nat. Gr.;g) Frucht in nat. Gr.;h) dieselbe aufgeschnitten.Stengel ausgebreitet bis meterlang, anliegend behaart. Nebenblätter zusammengewachsen, blattgegenständig. Früchte rundlich, aufgeblasen, rauhhaarig. 6-8.An Wegen; nicht selten im Osten bis Pommern, Brandenburg, Thüringen und Württemberg, sehr zerstreut in Mecklenburg, Braunschweig, Südhannover, Hessen, Baden und Elsass-Lothringen, an einzelnen Stellen in Nassau und bei Koblenz, fehlt im übrigen Mittelrheingebiet und im Nordwesten.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).