Stichworte: Band09, Flora, Historie, Sturm, Hülsenfrüchte, Bewie's Mikrowelt Sand-Tragant und Bärenschote aus Sturms Flora von Deutschland, Band 9: Hülsenfrüchte – Tafel 22 Sand-Tragant, Astragalus arenariusTafel 22, Fig. 1:a) Trieb, verkl.;b) Blättchen In nat. Gr.;c) Blüte in nat. Gr.;d) Kelch, vergr.;e – g) die Kronblätter in nat. Gr.;h) Staubgefässe und Griffel, vergr.;i) unreife Frucht in nat. Gr.;k) dieselbe geöffnet;l) Samen in nat. Gr. und vergr.Stengel ausgebreitet oder aufrecht, 10 bis 40 cm lang, anfangs von Haaren fast weiss, später zuweilen grün. Blättchen linealisch. Blumen violett oder weisslich; Schiffchen kürzer als die Fahne, Flügel stumpf. Früchte ungestielt, lineallänglich, behaart. 5- 7.Sandige Nadelwälder, Triften, Dünen, Wegränder und Oedland; im ostelbischen Flachlande nicht selten bis ins südliche Mecklenburg und die Provinz Sachsen, sehr zerstreut in Mittelfranken.Bärenschote, Astragalus glycyphyllusTafel 22, Fig. 2;a) Triebstück, verkl.;b) Fruchtstand, verkl. (die Früchte sind selten so gerade)Stengel ausgebreitet, oft meterlang und länger, fast kahl. Nebenblätter grösstenteils frei. Blättchen gross, eiförmig. Früchte linealisch, meist etwas gekrümmt, kahl. 5-8. (Lakritzenwicke.)Grasland, namentlich „Weg-, Wald- und Ackerränder und Ufer; nicht selten, vielerwärts häufig.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Sand-Tragant, Astragalus arenariusTafel 22, Fig. 1:a) Trieb, verkl.;b) Blättchen In nat. Gr.;c) Blüte in nat. Gr.;d) Kelch, vergr.;e – g) die Kronblätter in nat. Gr.;h) Staubgefässe und Griffel, vergr.;i) unreife Frucht in nat. Gr.;k) dieselbe geöffnet;l) Samen in nat. Gr. und vergr.Stengel ausgebreitet oder aufrecht, 10 bis 40 cm lang, anfangs von Haaren fast weiss, später zuweilen grün. Blättchen linealisch. Blumen violett oder weisslich; Schiffchen kürzer als die Fahne, Flügel stumpf. Früchte ungestielt, lineallänglich, behaart. 5- 7.Sandige Nadelwälder, Triften, Dünen, Wegränder und Oedland; im ostelbischen Flachlande nicht selten bis ins südliche Mecklenburg und die Provinz Sachsen, sehr zerstreut in Mittelfranken.Bärenschote, Astragalus glycyphyllusTafel 22, Fig. 2;a) Triebstück, verkl.;b) Fruchtstand, verkl. (die Früchte sind selten so gerade)Stengel ausgebreitet, oft meterlang und länger, fast kahl. Nebenblätter grösstenteils frei. Blättchen gross, eiförmig. Früchte linealisch, meist etwas gekrümmt, kahl. 5-8. (Lakritzenwicke.)Grasland, namentlich „Weg-, Wald- und Ackerränder und Ufer; nicht selten, vielerwärts häufig.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).