Stichworte: Band09, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Nachtkerze aus Sturms Flora von Deutschland, Band 9: Myrten – Tafel 43 Gewöhnliche Nachtkerze, Oenothera biennisTafel 43, Fig. 1:a) Stengelspitze, verkl.;b) Blüte, verkl.;c) Kelch, verkl.;d) Staubgefässe in nat. Gr.;e) Fruchtknoten mit Griffel in nat. Gr.;f) unreife Frucht in nat. Gr.;g) Frucht durchschnitten in nat. Gr.;h) Samen in nat. Gr. und vergr.Blätter der heurigen Pflanzen länglich verkehrteiförmig. Stengel 40 bis 100 cm hoch. Blätter grasgrün. Kronblätter 2 bis 3 cm lang, länger als die Staubgefässe. Samen unregelmässig kantig. B. 7-9. (Synonyme: Onagra biennis.)An Ufern und auf Sandfeldern nicht selten. Ist im Anfange des 17. Jahrhunderts aus Amerika als Wurzelgemüse (Rapontica) eingeführt, wird jetzt in Masuren als Schweinefutter benutzt.Grosses Hexenkraut, Circaea lutetianaTafel 43, Fig. 2:a) Blütenstand in nat. Gr.;b) Blüte, vergr.;c) Blüte nach Entfernung der Kronblätter, vergr.;d) Frucht in nat. Gr. und vergr.;e) Frucht durchschnitten, vergr.;f) Samen in nat. Gr. und vergr.Stengel 30 bis 70 cm hoch, meist zerstreut behaart. Blätter meist eiförmig, gezähnt, ihr Stiel oben rinnig, nicht geflügelt. Blütenstiele ohne Tragblatt. Früchte verkehrteiförmig, zweifächerig. .(Kommen sehr selten ohne Borsten vor). 7-8. (Synonyme: Sankt Stephanskraut.)In Wäldern häufig.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Gewöhnliche Nachtkerze, Oenothera biennisTafel 43, Fig. 1:a) Stengelspitze, verkl.;b) Blüte, verkl.;c) Kelch, verkl.;d) Staubgefässe in nat. Gr.;e) Fruchtknoten mit Griffel in nat. Gr.;f) unreife Frucht in nat. Gr.;g) Frucht durchschnitten in nat. Gr.;h) Samen in nat. Gr. und vergr.Blätter der heurigen Pflanzen länglich verkehrteiförmig. Stengel 40 bis 100 cm hoch. Blätter grasgrün. Kronblätter 2 bis 3 cm lang, länger als die Staubgefässe. Samen unregelmässig kantig. B. 7-9. (Synonyme: Onagra biennis.)An Ufern und auf Sandfeldern nicht selten. Ist im Anfange des 17. Jahrhunderts aus Amerika als Wurzelgemüse (Rapontica) eingeführt, wird jetzt in Masuren als Schweinefutter benutzt.Grosses Hexenkraut, Circaea lutetianaTafel 43, Fig. 2:a) Blütenstand in nat. Gr.;b) Blüte, vergr.;c) Blüte nach Entfernung der Kronblätter, vergr.;d) Frucht in nat. Gr. und vergr.;e) Frucht durchschnitten, vergr.;f) Samen in nat. Gr. und vergr.Stengel 30 bis 70 cm hoch, meist zerstreut behaart. Blätter meist eiförmig, gezähnt, ihr Stiel oben rinnig, nicht geflügelt. Blütenstiele ohne Tragblatt. Früchte verkehrteiförmig, zweifächerig. .(Kommen sehr selten ohne Borsten vor). 7-8. (Synonyme: Sankt Stephanskraut.)In Wäldern häufig.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).