Stichworte: Band10, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Wildes Löwenmaul aus Sturms Flora von Deutschland, Band 10: Röhrenblütler – Tafel 19 Wildes Löwenmaul, Antirrhinum orontiumTafel 19:a) Pflanze, verkl.;b) Blüte in nat. Gr.;c, d) Kronen in nat. Gr.;e) geöffnete Krone in nat. Gr.;f) Kelch mit junger Frucht in nat. Gr.;g) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;h, i) aufgesprungene Früchte in nat. Gr.;k) Samen in nat. Gr. und vergr.20 bis 80 cm hoch. Rauhhaarig und drüsig, selten fast kahl. Unterste Blätter länglich-lanzettlich, gestielt, die übrigen lanzettlich bis linealisch, meist sitzend und grösstenteils wechselständig. Kelchblätter linealisch, reichlich so lang wie die Röhre der Krone, länger als die Frucht. Blumen blassrot, selten hellrosa oder weiss oder gestreift. Samen mit einer gewölbten und einer vertieften Seite. 6-11.Auf Kulturland, besonders auf Aeckern; nicht selten im westlichen Süd- und Mitteldeutschland, zerstreut und oft vereinzelt im übrigen Süd- und Mitteldeutschland und dem westlichen und mittleren Norddeutschland, sehr zerstreut und unbeständig im Nordosten.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Wildes Löwenmaul, Antirrhinum orontiumTafel 19:a) Pflanze, verkl.;b) Blüte in nat. Gr.;c, d) Kronen in nat. Gr.;e) geöffnete Krone in nat. Gr.;f) Kelch mit junger Frucht in nat. Gr.;g) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;h, i) aufgesprungene Früchte in nat. Gr.;k) Samen in nat. Gr. und vergr.20 bis 80 cm hoch. Rauhhaarig und drüsig, selten fast kahl. Unterste Blätter länglich-lanzettlich, gestielt, die übrigen lanzettlich bis linealisch, meist sitzend und grösstenteils wechselständig. Kelchblätter linealisch, reichlich so lang wie die Röhre der Krone, länger als die Frucht. Blumen blassrot, selten hellrosa oder weiss oder gestreift. Samen mit einer gewölbten und einer vertieften Seite. 6-11.Auf Kulturland, besonders auf Aeckern; nicht selten im westlichen Süd- und Mitteldeutschland, zerstreut und oft vereinzelt im übrigen Süd- und Mitteldeutschland und dem westlichen und mittleren Norddeutschland, sehr zerstreut und unbeständig im Nordosten.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).