Stichworte: Band10, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Echte Braunwurz aus Sturms Flora von Deutschland, Band 10: Röhrenblütler – Tafel 28 Echte Braunwurz, Scrofularia nodosaTafel 28:a) Pflanze, verkl.;b) Stengelstück in nat. Gr.;c) Blatt verkl.;d) Blüte in nat. Gr.;e) Blüte, vergr.;f) geöffnete Krone, vergr.;g) Staubgefäss, vergr.;h) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;i) Kelch in nat. Gr. und vergr.;k) aufgesprungene Frucht in nat. Gr.;l) Samen in nat. Gr. und vergr.Wurzelstock mit knolligen Verdickungen und knotenähnlichen Knospen und Zweigen. Triebe 40 bis 150 cm hoch, die Kanten scharf, ohne Flügelränder. Blätter länglich bis eiförmig, am Gründe mehr oder weniger herzförmig, die Ränder doppelt gesägt, gegen den Grund zu nicht selten etwas eingeschnitten. Blumen braun und grün, seltener rein hellgrün oder gelbgrün. Unfruchtbares Staubgefäss queroval, ganzrandig oder etwas eingebuchtet. 5-8, einzeln später. (Synonyme: Knotenwurz, Kreuznessel.)In Wäldern und Gesträuchen, an Ufern und Wegen häufig, in den Alpen fast bis 1300 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Echte Braunwurz, Scrofularia nodosaTafel 28:a) Pflanze, verkl.;b) Stengelstück in nat. Gr.;c) Blatt verkl.;d) Blüte in nat. Gr.;e) Blüte, vergr.;f) geöffnete Krone, vergr.;g) Staubgefäss, vergr.;h) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;i) Kelch in nat. Gr. und vergr.;k) aufgesprungene Frucht in nat. Gr.;l) Samen in nat. Gr. und vergr.Wurzelstock mit knolligen Verdickungen und knotenähnlichen Knospen und Zweigen. Triebe 40 bis 150 cm hoch, die Kanten scharf, ohne Flügelränder. Blätter länglich bis eiförmig, am Gründe mehr oder weniger herzförmig, die Ränder doppelt gesägt, gegen den Grund zu nicht selten etwas eingeschnitten. Blumen braun und grün, seltener rein hellgrün oder gelbgrün. Unfruchtbares Staubgefäss queroval, ganzrandig oder etwas eingebuchtet. 5-8, einzeln später. (Synonyme: Knotenwurz, Kreuznessel.)In Wäldern und Gesträuchen, an Ufern und Wegen häufig, in den Alpen fast bis 1300 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).