Stichworte: Band10, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Dreiblättriger Ehrenpreis aus Sturms Flora von Deutschland, Band 10: Röhrenblütler – Tafel 46 Dreiblättriger Ehrenpreis, Veronica triphyllosTafel 46:a) Pflanze in nat. Gr.;b, d) Blüten in nat. Gr.;c) Krone, vergr.,e) Kelch, vergr.;f) Staubgefäss in nat. Gr. und vergr.;g) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;h) Frucht in nat. Gr.;i) durchschnittene Frucht, vergr.;k) Same in nat. Gr. und vergr.Meist aufrecht und verzweigt, seltener einfach. 2 bis 20 cm hoch, nicht selten liegend verzweigt, kurzhaarig und mit längeren Drüsenhaaren. Unterste Blätter gestielt, gekerbt, die übrigen sitzend, drei- bis siebenlappig, -spaltig oder -teilig; der mittlere Abschnitt grösser als die seitlichen. Hochblätter meist dreiteilig, seltener ganzrandig. Blütenstiele meist reichlich so lang wie der Kelch. Blumen dunkelblau. Früchte mit unten gewölbten, oben abgeflachten Seiten, so lang wie breit, am Griffelansatz eingedrückt, Vom Herbst bis Frühjahr keimend. 3-6.Auf Aeckern, Oedland und in lichten Wäldern; häufig, jedoch den Alpen fehlend und in ihrem Vorlande zerstreut, in Schleswig selten.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Dreiblättriger Ehrenpreis, Veronica triphyllosTafel 46:a) Pflanze in nat. Gr.;b, d) Blüten in nat. Gr.;c) Krone, vergr.,e) Kelch, vergr.;f) Staubgefäss in nat. Gr. und vergr.;g) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;h) Frucht in nat. Gr.;i) durchschnittene Frucht, vergr.;k) Same in nat. Gr. und vergr.Meist aufrecht und verzweigt, seltener einfach. 2 bis 20 cm hoch, nicht selten liegend verzweigt, kurzhaarig und mit längeren Drüsenhaaren. Unterste Blätter gestielt, gekerbt, die übrigen sitzend, drei- bis siebenlappig, -spaltig oder -teilig; der mittlere Abschnitt grösser als die seitlichen. Hochblätter meist dreiteilig, seltener ganzrandig. Blütenstiele meist reichlich so lang wie der Kelch. Blumen dunkelblau. Früchte mit unten gewölbten, oben abgeflachten Seiten, so lang wie breit, am Griffelansatz eingedrückt, Vom Herbst bis Frühjahr keimend. 3-6.Auf Aeckern, Oedland und in lichten Wäldern; häufig, jedoch den Alpen fehlend und in ihrem Vorlande zerstreut, in Schleswig selten.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).