Stichworte: Band10, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Mittlerer Wasserschlauch aus Sturms Flora von Deutschland, Band 10: Röhrenblütler – Tafel 64 Mittlerer Wasserschlauch, Utricularia mediaTafel 64:a) Pflanze, verkl.;b, d) Winterknospe quer und der Länge nach durchschnitten;c) Blatt, vergr.;e) ein Blatt derselben;f) Schlauch, vergr.;g, h) Blüten in nat. Gr.;i) Fruchtknoten, vergr.;k) derselbe im Längsschnitt;l) Frucht in nat. Gr.;m) Samen in nat. Gr. und vergr.Laubblätter in der Regel ohne Schläuche, Blättchen jederseits mit ungefähr zehn, selten mit nur wenigen Wimpern. Schläuche an besonderen Zweigen, etwa 3 mm dick. Blütenstände 3 bis 20 cm hoch, meist dreiblütig. Blumen schwefelgelb, Gaumen und Oberlippe mit roten Streifen, Oberlippe ungefähr doppelt so lang wie der Gaumen, Gaumen stark gewölbt, den Schlund verschliessend, Sporn dünn, der Unterlippe anliegend und fast so lang wie dieselbe. Fruchtstiele aufrechtabstehend. 6-9. (Synonyme: U. intermedia, U. Grafiana.)In stehendem Wasser und Moorlöchern, sehr zerstreut, in den Alpen bis 960 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Mittlerer Wasserschlauch, Utricularia mediaTafel 64:a) Pflanze, verkl.;b, d) Winterknospe quer und der Länge nach durchschnitten;c) Blatt, vergr.;e) ein Blatt derselben;f) Schlauch, vergr.;g, h) Blüten in nat. Gr.;i) Fruchtknoten, vergr.;k) derselbe im Längsschnitt;l) Frucht in nat. Gr.;m) Samen in nat. Gr. und vergr.Laubblätter in der Regel ohne Schläuche, Blättchen jederseits mit ungefähr zehn, selten mit nur wenigen Wimpern. Schläuche an besonderen Zweigen, etwa 3 mm dick. Blütenstände 3 bis 20 cm hoch, meist dreiblütig. Blumen schwefelgelb, Gaumen und Oberlippe mit roten Streifen, Oberlippe ungefähr doppelt so lang wie der Gaumen, Gaumen stark gewölbt, den Schlund verschliessend, Sporn dünn, der Unterlippe anliegend und fast so lang wie dieselbe. Fruchtstiele aufrechtabstehend. 6-9. (Synonyme: U. intermedia, U. Grafiana.)In stehendem Wasser und Moorlöchern, sehr zerstreut, in den Alpen bis 960 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).