Stichworte: Band12, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Holunderblättriger Baldrian aus Sturms Flora von Deutschland, Band 12: Schirmblumige – Tafel 51 Holunderblättriger Baldrian, Valeriana sam- bucifoliaTafel 51:a) Trieb, verkl.;b) Blütenstandszweig in nat. Gr.;c) Blüte in nat. Gr.;d) Knospengruppe in nat. Gr. und vergr.;e) geöffnete Krone, vergr.;f) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;g) Frucht in nat. Gr. und vergr.In der Regel mit oberirdischen Ausläufern. Triebe getrennt stehend, 30 bis 100 cm hoch, meist zerstreut behaart. Grundblätter meist mit sieben, Stengelblätter mit neun oder elf Blättchen. Blättchen länglich-eiförmig bis lanzettlich, meist weitläufig und unregelmässig gezähnt. Blumen blassrot oder weiss. 5-6, einzeln bis 7 und wieder 8-10. Gerade an besonders starken Pflanzen können die oberirdischen Ausläufer fehlen.In feuchten Wäldern und Gesträuchen, an Ufern; nicht selten in Norddeutschland, zerstreut in Mitteldeutschland bis zum Rheintal westwärts, sehr zerstreut im östlichen Bayern bis zum Fichtelgebirge, der Oberpfalz und dem Isargebiet.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Holunderblättriger Baldrian, Valeriana sam- bucifoliaTafel 51:a) Trieb, verkl.;b) Blütenstandszweig in nat. Gr.;c) Blüte in nat. Gr.;d) Knospengruppe in nat. Gr. und vergr.;e) geöffnete Krone, vergr.;f) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;g) Frucht in nat. Gr. und vergr.In der Regel mit oberirdischen Ausläufern. Triebe getrennt stehend, 30 bis 100 cm hoch, meist zerstreut behaart. Grundblätter meist mit sieben, Stengelblätter mit neun oder elf Blättchen. Blättchen länglich-eiförmig bis lanzettlich, meist weitläufig und unregelmässig gezähnt. Blumen blassrot oder weiss. 5-6, einzeln bis 7 und wieder 8-10. Gerade an besonders starken Pflanzen können die oberirdischen Ausläufer fehlen.In feuchten Wäldern und Gesträuchen, an Ufern; nicht selten in Norddeutschland, zerstreut in Mitteldeutschland bis zum Rheintal westwärts, sehr zerstreut im östlichen Bayern bis zum Fichtelgebirge, der Oberpfalz und dem Isargebiet.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).