Stichworte: Band13, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Micheli-Maßliebchen aus Sturms Flora von Deutschland, Band 13: Haufenblütige – Tafel 8 Micheli-Massliebchen, Aster bellidiastrumTafel 8:a) Pflanze, verkl.;b) Blume in nat. Gr.;c) Randblüte in nat. Gr. und vergr.;d) Mittelblüte in nat. Gr. und vergr.;e) Frucht in nat. Gr. und vergr.Laubblätter grundständig, gestielt, länglich bis verkehrteilanzettlich, gekerbt mit stachelspitzigen Zähnen, seltener ganzrandig. Stengel 8 bis 40 cm hoch, einblumig, ausnahmsweise mit zwei Blumen. Blumen von ungefähr 3 cm Durchmesser. Hüllblätter schmal und zugespitzt. Randblüten weiss oder blassrosa. Früchte umrandet, behaart, ad. 5-7. (Synonyme: Arnica und Doronicum bellidiastrum, Bellidiastrum Michelii und alpinum.)In Wäldern, auf Grasland und steinigem Oedland; häutig in den Alpen bis 2300 m und in deren Vorland, zerstreut bis Dingolfing, zur Lech- und Illermündung, durch Oberschwaben und zum Bodensee, häufiger wieder im Jura bis Urach ostwärts, sehr zerstreut im Neckargebiet bis Rottenburg (Ergenzingen) hinab, auf dem Schwarzwald am Feldberg.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Micheli-Massliebchen, Aster bellidiastrumTafel 8:a) Pflanze, verkl.;b) Blume in nat. Gr.;c) Randblüte in nat. Gr. und vergr.;d) Mittelblüte in nat. Gr. und vergr.;e) Frucht in nat. Gr. und vergr.Laubblätter grundständig, gestielt, länglich bis verkehrteilanzettlich, gekerbt mit stachelspitzigen Zähnen, seltener ganzrandig. Stengel 8 bis 40 cm hoch, einblumig, ausnahmsweise mit zwei Blumen. Blumen von ungefähr 3 cm Durchmesser. Hüllblätter schmal und zugespitzt. Randblüten weiss oder blassrosa. Früchte umrandet, behaart, ad. 5-7. (Synonyme: Arnica und Doronicum bellidiastrum, Bellidiastrum Michelii und alpinum.)In Wäldern, auf Grasland und steinigem Oedland; häutig in den Alpen bis 2300 m und in deren Vorland, zerstreut bis Dingolfing, zur Lech- und Illermündung, durch Oberschwaben und zum Bodensee, häufiger wieder im Jura bis Urach ostwärts, sehr zerstreut im Neckargebiet bis Rottenburg (Ergenzingen) hinab, auf dem Schwarzwald am Feldberg.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).