Stichworte: Band13, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Echtes Franzosenkraut aus Sturms Flora von Deutschland, Band 13: Haufenblütige – Tafel 10 Echtes Franzosenkraut, Erigeron oder Aster canadensisTafel 10 Fig. l:a) Blumenzweig in nat. Gr.;b) Fruchtzweig in nat. Gr.;c) Blumenachse nebst Hülle durchschnitten, vergr;d) Randblüte, vergr.;e) Mittelblüte, vergr.;f) Griffel der Mittelblüte, vergr.15 bis 120 cm hoch, rauhhaarig. Blätter meist lineallanzettlich, ganzrandig oder weitläufig gesägt, lang gewimpert. Blumenstände reichblumig langrispig. Blumen von etwa 4 bis 6 mm Durchmesser, Hüllblätter wenig behaart. Weibliche Blüten weiss oder rötlich, Fruchthaar krönen weiss. 1j. 6-11.Auf sandigem Oedland und Aeckern, an Ufern, Wegen und in lichten Wäldern häufig. Stammt aus Amerika.Gemeines Berufkraut, Erigeron acris oder Aster erigeronTafel 10 Fig. 2:a) Zweig in nat. Gr.;b) Mittelblüte, vergr.;c, d) Randblüten (ohne den Fruchtknoten) vergr.;e) Staubgefäss, vergr,;f) Griffel einer Randblüte, vergr.;g) Frucht, vergr.15 bis 70 cm hoch, zerstreut rauhhaarig. Blätter rauhhaarig. Blumenstände rispig, meist ebenstraussähnlich mit traubenförmigen Zweigen. Blumen von etwa 1 cm Durchmesser. Hüllblätter mit längeren rauhen oder weichen Haaren. Aeusserste weibliche Blüten bläulich oder lila, zungenförmig, in der Regel aufrecht, so lang wie die übrigen oder um die Hälfte länger; ausser diesen zahlreiche kurze feinröhrige weibliche Blüten. Fruchthaarkronen weiss oder rötlich. ad oder 2j. 6-10. (Synonyme: Erigeron acer, acris, acre und serotinus; Blaue Dürrwurz.)Auf Oedland nicht selten, in den Alpen bis 1400 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Echtes Franzosenkraut, Erigeron oder Aster canadensisTafel 10 Fig. l:a) Blumenzweig in nat. Gr.;b) Fruchtzweig in nat. Gr.;c) Blumenachse nebst Hülle durchschnitten, vergr;d) Randblüte, vergr.;e) Mittelblüte, vergr.;f) Griffel der Mittelblüte, vergr.15 bis 120 cm hoch, rauhhaarig. Blätter meist lineallanzettlich, ganzrandig oder weitläufig gesägt, lang gewimpert. Blumenstände reichblumig langrispig. Blumen von etwa 4 bis 6 mm Durchmesser, Hüllblätter wenig behaart. Weibliche Blüten weiss oder rötlich, Fruchthaar krönen weiss. 1j. 6-11.Auf sandigem Oedland und Aeckern, an Ufern, Wegen und in lichten Wäldern häufig. Stammt aus Amerika.Gemeines Berufkraut, Erigeron acris oder Aster erigeronTafel 10 Fig. 2:a) Zweig in nat. Gr.;b) Mittelblüte, vergr.;c, d) Randblüten (ohne den Fruchtknoten) vergr.;e) Staubgefäss, vergr,;f) Griffel einer Randblüte, vergr.;g) Frucht, vergr.15 bis 70 cm hoch, zerstreut rauhhaarig. Blätter rauhhaarig. Blumenstände rispig, meist ebenstraussähnlich mit traubenförmigen Zweigen. Blumen von etwa 1 cm Durchmesser. Hüllblätter mit längeren rauhen oder weichen Haaren. Aeusserste weibliche Blüten bläulich oder lila, zungenförmig, in der Regel aufrecht, so lang wie die übrigen oder um die Hälfte länger; ausser diesen zahlreiche kurze feinröhrige weibliche Blüten. Fruchthaarkronen weiss oder rötlich. ad oder 2j. 6-10. (Synonyme: Erigeron acer, acris, acre und serotinus; Blaue Dürrwurz.)Auf Oedland nicht selten, in den Alpen bis 1400 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).