Stichworte: Band13, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Gewöhnliche Galinsoga aus Sturms Flora von Deutschland, Band 13: Haufenblütige – Tafel 16 Gewöhnliche Galinsoga, Galinsoga parvifloraTafel 16:a) Oberer Teil der Pflanze in nat. Gr.;b) Blumenachse, vergr.;c) Randblüte, vergr.;d) Frucht, vergr.;e) Krone einer Mittelblüte, vergr.;f) Krone einer Randblüte, vergr.;g) Staubgefäss, vergr.;h) Blütendeckblatt, vergr.;i) Fruchtquerschnitt, vergr.;k) Fruchtkrone, vergr.;l) Blütenstaubkorn, vergr.6 bis 80 cm hoch. Blätter gestielt, eiförmig, nur am Rande und längs der Nerven etwas behaart. Blumen von etwa 8 mm Durchmesser. Strahlblüten kurz, meist fünf, selten weniger oder gar keine. Krone der Mittelblüten dicht behaart. Früchte etwa 2 mm lang mit reichlich 1,5 mm langer Schuppenkrone. 1j. 6-11. (Synonyme: Wiborgia acmella; Knopfkraut, Franzosenkraut, Wucherblume.)Auf Aeckern , besonders zwischen Kartoffeln, an Wegen, auf Oedland und zwischen Gesträuch; häufig in der norddeutschen Ebene, nicht selten in der oberrheinischen Ebene, zerstreut im übrigen Gebiet. Stammt aus Peru, ist ursprünglich als Blume eingeführt, im Laufe des 19. Jahrhunderts verwildert und eingebürgert.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Gewöhnliche Galinsoga, Galinsoga parvifloraTafel 16:a) Oberer Teil der Pflanze in nat. Gr.;b) Blumenachse, vergr.;c) Randblüte, vergr.;d) Frucht, vergr.;e) Krone einer Mittelblüte, vergr.;f) Krone einer Randblüte, vergr.;g) Staubgefäss, vergr.;h) Blütendeckblatt, vergr.;i) Fruchtquerschnitt, vergr.;k) Fruchtkrone, vergr.;l) Blütenstaubkorn, vergr.6 bis 80 cm hoch. Blätter gestielt, eiförmig, nur am Rande und längs der Nerven etwas behaart. Blumen von etwa 8 mm Durchmesser. Strahlblüten kurz, meist fünf, selten weniger oder gar keine. Krone der Mittelblüten dicht behaart. Früchte etwa 2 mm lang mit reichlich 1,5 mm langer Schuppenkrone. 1j. 6-11. (Synonyme: Wiborgia acmella; Knopfkraut, Franzosenkraut, Wucherblume.)Auf Aeckern , besonders zwischen Kartoffeln, an Wegen, auf Oedland und zwischen Gesträuch; häufig in der norddeutschen Ebene, nicht selten in der oberrheinischen Ebene, zerstreut im übrigen Gebiet. Stammt aus Peru, ist ursprünglich als Blume eingeführt, im Laufe des 19. Jahrhunderts verwildert und eingebürgert.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).