Stichworte: Band13, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Nickender Zweizahn aus Sturms Flora von Deutschland, Band 13: Haufenblütige – Tafel 18 Nickender Zweizahn, Bidens cernuusTafel 18:a) Oberer Teil der Pflanze, verkl.;b) Blume in nat. Gr.;c) Randblüte in nat. Gr.;d) Blüte mit Deckblatt in nat. Gr. und vergr.;e) Staubgefässe und Griffel in Knospenlage, vergr.;f) Frucht in nat. Gr. und vergr.7 bis 100 cm hoch, zerstreut behaart, meist gelbstengelig, schwächere Pflanzen bis zu 40 cm Höhe nicht selten einfach und einblumig, kräftigere stark verästelt. Selten finden sich flutende Formen. Blätter sitzend, lanzettlich bis linealisch, entfernt gesägt mit ziemlich grossen Zähnen, ausnahmsweise fiederspaltig. Blumen nickend. Aeussere Hüllblätter am Grunde gewimpert, anderthalb bis viermal länger als die inneren, Blumen lebhaft gelb, oft mit ansehnlichen Strahlblüten, doch auch nicht selten ohne solche. Früchte drei- bis fünfkantig, auf den Flächen etwas längsstreifig. 7-10. (Synonyme: Coreopsis bidens, Bidens cernua und minima Linne.)An Ufern, in Sümpfen, meist in flachem Wasser, doch auch auf trocknem Boden, nicht selten, in den Alpen bis 800 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Nickender Zweizahn, Bidens cernuusTafel 18:a) Oberer Teil der Pflanze, verkl.;b) Blume in nat. Gr.;c) Randblüte in nat. Gr.;d) Blüte mit Deckblatt in nat. Gr. und vergr.;e) Staubgefässe und Griffel in Knospenlage, vergr.;f) Frucht in nat. Gr. und vergr.7 bis 100 cm hoch, zerstreut behaart, meist gelbstengelig, schwächere Pflanzen bis zu 40 cm Höhe nicht selten einfach und einblumig, kräftigere stark verästelt. Selten finden sich flutende Formen. Blätter sitzend, lanzettlich bis linealisch, entfernt gesägt mit ziemlich grossen Zähnen, ausnahmsweise fiederspaltig. Blumen nickend. Aeussere Hüllblätter am Grunde gewimpert, anderthalb bis viermal länger als die inneren, Blumen lebhaft gelb, oft mit ansehnlichen Strahlblüten, doch auch nicht selten ohne solche. Früchte drei- bis fünfkantig, auf den Flächen etwas längsstreifig. 7-10. (Synonyme: Coreopsis bidens, Bidens cernua und minima Linne.)An Ufern, in Sümpfen, meist in flachem Wasser, doch auch auf trocknem Boden, nicht selten, in den Alpen bis 800 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).