Stichworte: Band13, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Deutsches Ruhrkraut aus Sturms Flora von Deutschland, Band 13: Haufenblütige – Tafel 20 Deutsches Ruhrkraut, Filago germanicaTafel 20:a) Pflanze, verkl.;b) Blumenknäuel in nat. Gr.;c) Blume in nat. Gr. und vergr.;d) äusseres Blütendeckblatt, vergr.;e) weibliche Blüte mit Deckblatt, vergr.;f) weibliche Blüte, vergr.;g) innere Deckblätter, vergr.;h) Zwitterblüte in nat. Gr. und vergr.;i) weibliche Mittelblüte in nat. Gr. und vergr.7 bis 40 cm hoch, meist dicht filzig, bald grau, bald gelblich, seltener grünlich. Blätter oft am Rande gewellt, die unteren lineallänglich bis länglich spatelförmig, die oberen aber am Grunde nicht verschmälert. Blumen zu 12 bis 30 in kugeligen Knäueln vereinigt, undeutlich fünfkantig; Hülle bis zur Mitte wollig, Hüllblätter an der Spitze gelb oder rot. 1j. 6-10. (Synonyme: Filago und Gifola apiculata, canescens und lutescens.)Auf Aeckern und Oedland, an Ufern, Wegen und in trocknen, lichten Wäldern, vorwiegend auf Sandboden; häufig, in den Kalklandschaften und den höheren Gebirgen seltener, in den Alpen selten.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Deutsches Ruhrkraut, Filago germanicaTafel 20:a) Pflanze, verkl.;b) Blumenknäuel in nat. Gr.;c) Blume in nat. Gr. und vergr.;d) äusseres Blütendeckblatt, vergr.;e) weibliche Blüte mit Deckblatt, vergr.;f) weibliche Blüte, vergr.;g) innere Deckblätter, vergr.;h) Zwitterblüte in nat. Gr. und vergr.;i) weibliche Mittelblüte in nat. Gr. und vergr.7 bis 40 cm hoch, meist dicht filzig, bald grau, bald gelblich, seltener grünlich. Blätter oft am Rande gewellt, die unteren lineallänglich bis länglich spatelförmig, die oberen aber am Grunde nicht verschmälert. Blumen zu 12 bis 30 in kugeligen Knäueln vereinigt, undeutlich fünfkantig; Hülle bis zur Mitte wollig, Hüllblätter an der Spitze gelb oder rot. 1j. 6-10. (Synonyme: Filago und Gifola apiculata, canescens und lutescens.)Auf Aeckern und Oedland, an Ufern, Wegen und in trocknen, lichten Wäldern, vorwiegend auf Sandboden; häufig, in den Kalklandschaften und den höheren Gebirgen seltener, in den Alpen selten.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).