Stichworte: Band13, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Fadenkraut aus Sturms Flora von Deutschland, Band 13: Haufenblütige – Tafel 22 Fadenkraut, Filago minimaTafel 22:a) Pflanze, verkl,;b) Zweig in nat. Gr.;c) Hüllblatt in nat. Gr. und vergr.;d) Blüte in nat. Gr. und vergr.2 bis 30 cm hoch, grau- bis weissfilzig und zuweilen wollig; dünnstengelig, zuweilen vom Grunde mit aufrechten Zweigen, öfter erst gegen die Spitze mit schlanken, unregelmässig gabelständigen Zweigen, nicht selten auch mit niedergelegtem Hauptstengel und zahlreichen aufstrebenden oder aufgerichteten Zweigen. Blätter lineallanzettlich, in der Regel dem Stengel anliegend, nur an niederliegenden Zweigen zuweilen aufgerichtet abstehend. Blumen im Umrisse fünfseitigen Pyramiden mit abgerundeten Kanten vergleichbar, meist ihrer drei bis fünf zu einem sitzenden Knäuel vereinigt, welcher von Laubblättern nicht überragt wird. Hüllblätter stumpf, die inneren mit hellgelber Spitze, seltener unter der Spitze braun. 1j. 6-10.Auf Aeckern, an Ufern, Wegen und auf Oedland; in lichten Wäldern; nicht selten, jedoch den Alpen fehlend.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Fadenkraut, Filago minimaTafel 22:a) Pflanze, verkl,;b) Zweig in nat. Gr.;c) Hüllblatt in nat. Gr. und vergr.;d) Blüte in nat. Gr. und vergr.2 bis 30 cm hoch, grau- bis weissfilzig und zuweilen wollig; dünnstengelig, zuweilen vom Grunde mit aufrechten Zweigen, öfter erst gegen die Spitze mit schlanken, unregelmässig gabelständigen Zweigen, nicht selten auch mit niedergelegtem Hauptstengel und zahlreichen aufstrebenden oder aufgerichteten Zweigen. Blätter lineallanzettlich, in der Regel dem Stengel anliegend, nur an niederliegenden Zweigen zuweilen aufgerichtet abstehend. Blumen im Umrisse fünfseitigen Pyramiden mit abgerundeten Kanten vergleichbar, meist ihrer drei bis fünf zu einem sitzenden Knäuel vereinigt, welcher von Laubblättern nicht überragt wird. Hüllblätter stumpf, die inneren mit hellgelber Spitze, seltener unter der Spitze braun. 1j. 6-10.Auf Aeckern, an Ufern, Wegen und auf Oedland; in lichten Wäldern; nicht selten, jedoch den Alpen fehlend.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).