Stichworte: Band13, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Norwegisches Ruhrkraut aus Sturms Flora von Deutschland, Band 13: Haufenblütige – Tafel 24 Norwegisches Ruhrkraut, Gnaphalium norvegicumTafel 24.a, b) Pflanze in nat. Gr.5 bis 30 cm hoch. Blätter linealisch, in einen langen Stiel verschmälert, die mittleren länger als die unteren, meist alle mit drei netzaderig verbundenen und an der Spitze vereinigten Nerven. Blumenstände vom Aussehen aus kurzen Zweigen gebildeter zusammengesetzter Aehren; die Zweige an den Spitzen der Triebe ziemlich zusammengedrängt in den Achseln laubiger oder hochblattartiger Deckblätter knäuel- förmig, wenigblumig oder einblumig. Blumen von etwa 5 mm Durchmesser. Hüllblätter meist mit gelblichem Grunde und brauner Spitze, die äussersten beträchtlich kürzer als die inneren. Blumenkronen weisslich. ad. 7-9.Auf Grasland, zwischen Gesträuch und auf Oedland; nicht selten in den Allgäuer Alpen von etwa 1700 m aufwärts, zerstreut in den östlichen Alpen, auf den Gebirgen um Böhmen von 7 00 m aufwärts, auf dem südlichen Schwarzwald und den Hochvogesen.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Norwegisches Ruhrkraut, Gnaphalium norvegicumTafel 24.a, b) Pflanze in nat. Gr.5 bis 30 cm hoch. Blätter linealisch, in einen langen Stiel verschmälert, die mittleren länger als die unteren, meist alle mit drei netzaderig verbundenen und an der Spitze vereinigten Nerven. Blumenstände vom Aussehen aus kurzen Zweigen gebildeter zusammengesetzter Aehren; die Zweige an den Spitzen der Triebe ziemlich zusammengedrängt in den Achseln laubiger oder hochblattartiger Deckblätter knäuel- förmig, wenigblumig oder einblumig. Blumen von etwa 5 mm Durchmesser. Hüllblätter meist mit gelblichem Grunde und brauner Spitze, die äussersten beträchtlich kürzer als die inneren. Blumenkronen weisslich. ad. 7-9.Auf Grasland, zwischen Gesträuch und auf Oedland; nicht selten in den Allgäuer Alpen von etwa 1700 m aufwärts, zerstreut in den östlichen Alpen, auf den Gebirgen um Böhmen von 7 00 m aufwärts, auf dem südlichen Schwarzwald und den Hochvogesen.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).