Stichworte: Band13, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Zwerg-Ruhrkraut aus Sturms Flora von Deutschland, Band 13: Haufenblütige – Tafel 25 Zwerg-Ruhrkraut, Gnaphalium supinumTafel 25.a) Pflanze in nat. Gr.;b) Hüllblatt in nat. Gr. und vergr.;c) Blüte in nat. Gr. und vergr.Aufrecht oder aufstrebend, 0,5 bis 8 cm hoch. Unterste Blätter spatelförmig, die übrigen lineal- lanzettlich bis linealisch, die mittleren länger als die untersten, einnervig. Triebe einblumig oder mit geknäueltem Blumenstande. Blumen von etwa 4 mm Durchmesser. Aeussere Hüllblätter nur etwa um ein Drittel kürzer als die inneren, grünlich mit gelbbraunen Rändern, oft unter der Spitze dunkler braun. Blumenkronen weisslich. ad. 7-9.Auf Grasland und zwischen Gesträuch; nicht selten in den Alpen von etwa 1700 m aufwärts, und auf dem Riesengebirge von 1200 m aufwärts, selten auf dem Schwarzwald (Feldberg).Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Zwerg-Ruhrkraut, Gnaphalium supinumTafel 25.a) Pflanze in nat. Gr.;b) Hüllblatt in nat. Gr. und vergr.;c) Blüte in nat. Gr. und vergr.Aufrecht oder aufstrebend, 0,5 bis 8 cm hoch. Unterste Blätter spatelförmig, die übrigen lineal- lanzettlich bis linealisch, die mittleren länger als die untersten, einnervig. Triebe einblumig oder mit geknäueltem Blumenstande. Blumen von etwa 4 mm Durchmesser. Aeussere Hüllblätter nur etwa um ein Drittel kürzer als die inneren, grünlich mit gelbbraunen Rändern, oft unter der Spitze dunkler braun. Blumenkronen weisslich. ad. 7-9.Auf Grasland und zwischen Gesträuch; nicht selten in den Alpen von etwa 1700 m aufwärts, und auf dem Riesengebirge von 1200 m aufwärts, selten auf dem Schwarzwald (Feldberg).Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).