Stichworte: Band13, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Feld-Beifuß aus Sturms Flora von Deutschland, Band 13: Haufenblütige – Tafel 34 Feld-Beifuss, Artemisia campestrisTafel 34:a) Unteres Triebstück in nat. Gr.;b) Blatt in nat. Gr.;c) Blütenzweig in nat. Gr.;d, e) Hüllblätter, vergr.;f) Teil der Blumenachse, vergr.;g) Randblüte, vergr.;h) Mittelblüte, vergr.;i) Staubgefäss, vergr.;k) Griffel einer Mittelblüte, vergr.;l, m) Blütenstaubkorn, vergr.;n) Frucht, vergr.30 bis 90 cm hoch. Stengel und Blätter meist anfangs behaart, später kahl, ersterer rot, letztere dunkelgrün, doch kommt auch bleibender weisser Filz vor (sericea). Blätter gestielt, doppelt bis dreifach fiederspaltig mit stachelspitzigen Zipfeln von 0,3 bis 2 mm Breite. Blumenstände meist umfangreich und locker rispig. Blumen etwa 3 mm lang, braun. Hüllblätter gewöhnlich kahl, bei den Formen mit bleibender Behaarung jedoch oft filzig, 7-11.Auf sandigem und steinigem Oedland, an Wegen und Ufern; nicht selten im östlichen Nord- und Mitteldeutschland bis Ostholstein, zur Lüneburger Heide und Thüringen sowie in Franken mit Ausnahme des Jura, in der Oberpfalz und Niederbayern, sehr zerstreut im fränkischen Jura, dem nördlichen Teil von Oberbayern und Schwaben und im Bodenseegebiet, nicht selten wieder in der oberrheinischen Ebene und an deren Rändern, zerstreut im westlichen Mitteldeutschland, sehr zerstreut im westlichen Norddeutschland.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Feld-Beifuss, Artemisia campestrisTafel 34:a) Unteres Triebstück in nat. Gr.;b) Blatt in nat. Gr.;c) Blütenzweig in nat. Gr.;d, e) Hüllblätter, vergr.;f) Teil der Blumenachse, vergr.;g) Randblüte, vergr.;h) Mittelblüte, vergr.;i) Staubgefäss, vergr.;k) Griffel einer Mittelblüte, vergr.;l, m) Blütenstaubkorn, vergr.;n) Frucht, vergr.30 bis 90 cm hoch. Stengel und Blätter meist anfangs behaart, später kahl, ersterer rot, letztere dunkelgrün, doch kommt auch bleibender weisser Filz vor (sericea). Blätter gestielt, doppelt bis dreifach fiederspaltig mit stachelspitzigen Zipfeln von 0,3 bis 2 mm Breite. Blumenstände meist umfangreich und locker rispig. Blumen etwa 3 mm lang, braun. Hüllblätter gewöhnlich kahl, bei den Formen mit bleibender Behaarung jedoch oft filzig, 7-11.Auf sandigem und steinigem Oedland, an Wegen und Ufern; nicht selten im östlichen Nord- und Mitteldeutschland bis Ostholstein, zur Lüneburger Heide und Thüringen sowie in Franken mit Ausnahme des Jura, in der Oberpfalz und Niederbayern, sehr zerstreut im fränkischen Jura, dem nördlichen Teil von Oberbayern und Schwaben und im Bodenseegebiet, nicht selten wieder in der oberrheinischen Ebene und an deren Rändern, zerstreut im westlichen Mitteldeutschland, sehr zerstreut im westlichen Norddeutschland.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).