Stichworte: Band13, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Große Margarete aus Sturms Flora von Deutschland, Band 13: Haufenblütige – Tafel 50 Grosse Margrete, Chamaemelum leucanthemumTafel 50:a) Pflanze, verkl.;b) Blume in nat. Gr,;c) Hülle in nat. Gr.;d) Randblüte, vergr.;e) Mittelblüte in nat. Gr. und vergr.;f) Fruchtknoten und Staubgefässe, vergr.;g) Frucht in nat. Gr. und vergr.;h) Fruchthülle und Achse in nat. Gr.12 bis 70 cm hoch, mehr oder weniger dicht kurzhaarig, zuweilen fast kahl, meist einblumig, doch nicht selten zwei- bis fünf blumig. Untere Blätter gestielt, spatelförmig, gekerbt, die übrigen mit verschmälertem, halbstengelumfassendem Grunde sitzend, verkehrt-länglich-lanzettlich, gesägt, an kräftigen Pflanzen zum Teil mit schlanken Zähnen, selten fast fiederspaltig. Blumen in der Regel mit langen weissen weiblichen Strahlblüten, selten kurzstrahlig oder strahllos. Mittelblüten gelb, ihre Krone meist am Grunde ausgesackt und über den Rand der Frucht übergreifend. Früchte der Strahlblüten mit drei stärkeren Rippen und meist mit einer Schuppenkrone, die der Mittelblüten meist mit 10 abwechselnd stärkeren und schwächeren Rippen, ungekrönt, ad, zuweilen mit überwinternden Kurztrieben. 5-8, einzeln später. (Synonyme: Chrysanthemum und Tanacetum leucanthemum, Leucanthemum vulgare; Grosse Maassliebe, Grosse Gänseblume, Priesterkragen, Ochsenauge).In Wäldern, auf Mooren und Grasland, an Ufern, Wegen und auf Oedland häufig, in den Alpen bis 2260 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Grosse Margrete, Chamaemelum leucanthemumTafel 50:a) Pflanze, verkl.;b) Blume in nat. Gr,;c) Hülle in nat. Gr.;d) Randblüte, vergr.;e) Mittelblüte in nat. Gr. und vergr.;f) Fruchtknoten und Staubgefässe, vergr.;g) Frucht in nat. Gr. und vergr.;h) Fruchthülle und Achse in nat. Gr.12 bis 70 cm hoch, mehr oder weniger dicht kurzhaarig, zuweilen fast kahl, meist einblumig, doch nicht selten zwei- bis fünf blumig. Untere Blätter gestielt, spatelförmig, gekerbt, die übrigen mit verschmälertem, halbstengelumfassendem Grunde sitzend, verkehrt-länglich-lanzettlich, gesägt, an kräftigen Pflanzen zum Teil mit schlanken Zähnen, selten fast fiederspaltig. Blumen in der Regel mit langen weissen weiblichen Strahlblüten, selten kurzstrahlig oder strahllos. Mittelblüten gelb, ihre Krone meist am Grunde ausgesackt und über den Rand der Frucht übergreifend. Früchte der Strahlblüten mit drei stärkeren Rippen und meist mit einer Schuppenkrone, die der Mittelblüten meist mit 10 abwechselnd stärkeren und schwächeren Rippen, ungekrönt, ad, zuweilen mit überwinternden Kurztrieben. 5-8, einzeln später. (Synonyme: Chrysanthemum und Tanacetum leucanthemum, Leucanthemum vulgare; Grosse Maassliebe, Grosse Gänseblume, Priesterkragen, Ochsenauge).In Wäldern, auf Mooren und Grasland, an Ufern, Wegen und auf Oedland häufig, in den Alpen bis 2260 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).