Stichworte: Band06, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Berg-Täschelkraut aus Sturms Flora von Deutschland, Band 6: Mohnartige – Tafel 27 Berg-Täschelkraut, Crucifera montana Berg-Täschelkraut, Crucifera montanaTafel 27:a) Pflanze, verkl.;b, c) Blüten in nat. Gr.;d) Blüte, vergr.;e) Kronblatt, vergr.;f) Staubgefässe, vergr.;g) Kelch, vergr.;h) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;i) unreife Frucht in nat. Gr. und vergr.;k, l) durchschnittene Frucht, vergr.;m) reife Frucht, verkl.;n) Samen in nat. Gr. und vergr.Grundstock mit langen, ausläuferähnlichen Zweigen, welche eine Rosette gestielter ganzrandiger oder etwas gezähnter Blätter und einen 10 bis 30 cm hohen Blütenstand tragen. Kronblätter weiss. Staubbeutel gelb. Fruchtfächer in der Regel zweisamig. fi. 4-6. (Synonyme: Thlaspi montanum der meisten Floren.)Auf steinigem Boden in lichten Wäldern und Gesträuchen; nicht selten im oberelsässischen Jura, zerstreut an den Vorhügeln der Südvogesen, selten in Lothringen (Ars a. d. Mosel) sowie in den Alpen (Hindelang im Allgäu) und bei Kaufbenren , nicht selten im badisch- schwäbisch-fränkischen Jura, zerstreut in Unterfranken und Thüringen, selten in Hessen, dem würtembergischen Unterlande und der Pfalz.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde.
Berg-Täschelkraut, Crucifera montana Berg-Täschelkraut, Crucifera montanaTafel 27:a) Pflanze, verkl.;b, c) Blüten in nat. Gr.;d) Blüte, vergr.;e) Kronblatt, vergr.;f) Staubgefässe, vergr.;g) Kelch, vergr.;h) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;i) unreife Frucht in nat. Gr. und vergr.;k, l) durchschnittene Frucht, vergr.;m) reife Frucht, verkl.;n) Samen in nat. Gr. und vergr.Grundstock mit langen, ausläuferähnlichen Zweigen, welche eine Rosette gestielter ganzrandiger oder etwas gezähnter Blätter und einen 10 bis 30 cm hohen Blütenstand tragen. Kronblätter weiss. Staubbeutel gelb. Fruchtfächer in der Regel zweisamig. fi. 4-6. (Synonyme: Thlaspi montanum der meisten Floren.)Auf steinigem Boden in lichten Wäldern und Gesträuchen; nicht selten im oberelsässischen Jura, zerstreut an den Vorhügeln der Südvogesen, selten in Lothringen (Ars a. d. Mosel) sowie in den Alpen (Hindelang im Allgäu) und bei Kaufbenren , nicht selten im badisch- schwäbisch-fränkischen Jura, zerstreut in Unterfranken und Thüringen, selten in Hessen, dem würtembergischen Unterlande und der Pfalz.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde.