Stichworte: Band07, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Echter Faulbaum aus Sturms Flora von Deutschland, Band 7: Kreuzdorngewächse – Tafel 25 Echter Faulbaum, Rhamnus frangulaTafel 25:a) Zweig, verkl.;b) zergliederte Blüte, vergr.;c) Blüte in nat. Gr. und vergr.;d) zwei Kelchblätter, ein Kronblatt und Staubgefäss, vergr.;e) Staubgefäss und Kronblatt von der Seite in nat. Gr. und vergr.;f) Kronblatt in nat. Gr. und vergr.;g) Fruchtknoten , vergr.;h, i) ein drei- und ein zweifächeriger Fruchtknoten, schematisiert;k) Fruchtstand in nat. Gr.;l) Samen in nat. Gr.;m) durchschnittener Same in nat. Gr.1,5 bis 8 m hoch, ohne Dornen. Die Blätter in der Regel wechselständig, elliptisch bis verkehrteiförmig, spitz oder stachelspitzig, ganzrandig oder undeutlich gesägt, in jeder Hälfte mit 6 bis 9 in der Nähe des Randes bogig ineinanderlaufenden Nerven. Blüten meist fünfzählig, grünlichweiss. Kelchblätter aufrecht abstehend, Narben vereinigt. Früchte bei der Reife schwarz, vorher rot oder scheckig. 5-6, einzeln bis 9. (Synonyme: Frangula alnus; Pulverholz, Zapfenholz).In Wäldern, Gesträuchen und auf Mooren häufig. Auch angepflanzt.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Echter Faulbaum, Rhamnus frangulaTafel 25:a) Zweig, verkl.;b) zergliederte Blüte, vergr.;c) Blüte in nat. Gr. und vergr.;d) zwei Kelchblätter, ein Kronblatt und Staubgefäss, vergr.;e) Staubgefäss und Kronblatt von der Seite in nat. Gr. und vergr.;f) Kronblatt in nat. Gr. und vergr.;g) Fruchtknoten , vergr.;h, i) ein drei- und ein zweifächeriger Fruchtknoten, schematisiert;k) Fruchtstand in nat. Gr.;l) Samen in nat. Gr.;m) durchschnittener Same in nat. Gr.1,5 bis 8 m hoch, ohne Dornen. Die Blätter in der Regel wechselständig, elliptisch bis verkehrteiförmig, spitz oder stachelspitzig, ganzrandig oder undeutlich gesägt, in jeder Hälfte mit 6 bis 9 in der Nähe des Randes bogig ineinanderlaufenden Nerven. Blüten meist fünfzählig, grünlichweiss. Kelchblätter aufrecht abstehend, Narben vereinigt. Früchte bei der Reife schwarz, vorher rot oder scheckig. 5-6, einzeln bis 9. (Synonyme: Frangula alnus; Pulverholz, Zapfenholz).In Wäldern, Gesträuchen und auf Mooren häufig. Auch angepflanzt.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).