Stichworte: Band06, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Echtes Sonnenröschen aus Sturms Flora von Deutschland, Band 6: Cistifloren – Tafel 51 Echtes Sonnenröschen, Cistus helianthemum Echtes Sonnenröschen, Cistus helianthemumTafel 51:a) Pflanze, verkl.;b) Blatt in nat. Gr.;c) Blüte in nat. Gr,;d) Kelch in nat. Gr.;e) Staubgefässe in nat. Gr. und vergr.;f) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;g) Querschnitt des Fruchtknotens, vergr.;h) Frucht in nat. Gr.;i) dieselbe ohne den Kelch;k) dieselbe durchschnitten;l) Samen in nat. Gr. und nebst Durchschnitt vergr.Zweige bis 50 cm lang, ausgebreitet oder aufstrebend. Nebenblätter vorhanden. Blätter gegenständig, länglich, seltener rundlich oder linealisch, zuweilen mit umgerollten Rändern, unterseits je nach der Behaarung grün bis grau. Auch scheckige Blätter kommen vor. Kronblätter leicht abfallend, citronengelb mit dunklerem Grunde, selten weiss. Griffel lang. Früchte hängend. 5-11. (Helianthemum chamaecistus , grandiflorum, obscurum und vulgare.In lichten Wäldern und Gesträuchen, auf Heiden, Triften und trockenen Wiesen; häufig in Süd- und Mitteldeutschland, in den Alpen bis 2250 m, nicht selten im östlichen Norddeutschland, jedoch im nördlichen Ostpreussen selten, gegen Nordwesten noch zerstreut bis Demmin, Schwaan, Ratzeburg, Bornhöved, Neumünster, Hamburg, Calvörde, Burgdorf, zum Süntel, dem Sauerland und dem Vorgebirge bei Köln; im 18. Jahrhundert noch bei Oldenburg in Holstein gefunden.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde.
Echtes Sonnenröschen, Cistus helianthemum Echtes Sonnenröschen, Cistus helianthemumTafel 51:a) Pflanze, verkl.;b) Blatt in nat. Gr.;c) Blüte in nat. Gr,;d) Kelch in nat. Gr.;e) Staubgefässe in nat. Gr. und vergr.;f) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;g) Querschnitt des Fruchtknotens, vergr.;h) Frucht in nat. Gr.;i) dieselbe ohne den Kelch;k) dieselbe durchschnitten;l) Samen in nat. Gr. und nebst Durchschnitt vergr.Zweige bis 50 cm lang, ausgebreitet oder aufstrebend. Nebenblätter vorhanden. Blätter gegenständig, länglich, seltener rundlich oder linealisch, zuweilen mit umgerollten Rändern, unterseits je nach der Behaarung grün bis grau. Auch scheckige Blätter kommen vor. Kronblätter leicht abfallend, citronengelb mit dunklerem Grunde, selten weiss. Griffel lang. Früchte hängend. 5-11. (Helianthemum chamaecistus , grandiflorum, obscurum und vulgare.In lichten Wäldern und Gesträuchen, auf Heiden, Triften und trockenen Wiesen; häufig in Süd- und Mitteldeutschland, in den Alpen bis 2250 m, nicht selten im östlichen Norddeutschland, jedoch im nördlichen Ostpreussen selten, gegen Nordwesten noch zerstreut bis Demmin, Schwaan, Ratzeburg, Bornhöved, Neumünster, Hamburg, Calvörde, Burgdorf, zum Süntel, dem Sauerland und dem Vorgebirge bei Köln; im 18. Jahrhundert noch bei Oldenburg in Holstein gefunden.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde.