Stichworte: Band14, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Einjähriger Hasenlattich, Hypochoeris glabra oder Hieräcium glabrum Einjähriger Hasenlattich, Hypochoeris glabraoder Hieräcium glabrum.Tafel 40 :a, b) Pflanze in nat. Gr.;c) Durchschnitt der Blumenachse mit Deckblättern , vergr.;d) Deckblatt, vergr.;e, f) Früchte, vergr.Meist 10 bis 30 cm hoch, zuweilen kleiner (bis 3 cm), öfter mit aufstrebenden Stengeln, selten mit ausläuferähnlich kriechenden, solche bis 1 m lang. Grundblätter linealisch bis länglich lanzettlich, ganzrandig bis fiederspaltig, meist buchtig gezähnt mit spitzen Zähnen, kahl. Stengel meist etwas ästig, zuweilen stark verzweigt. Blumenhüllblätter mit blassen Rändern und dunkler Spitze, die inneren meist ebensolang wie die Blüten, selten erheblich kürzer. Offene Blumen meist von kaum 1 cm Durchmesser, doch ausnahmsweise fast 3 cm. Hüllblätter nach der Blüte stark vergrössert. In der Regel die Randfrüchte ungeschnäbelt, die mittleren langgeschnäbelt. Die Fruchtborsten verlieren zuletzt oft ihre Fiedern und sind dann nur noch gezähnelt. 1j, auch die ausläuferartigen Triebe scheinen nicht zu überwintern. 6- 11. (Synonyme: Milchstöckel.)Auf Heiden, Aeckern und sandigem Oedland, an Wegen und in lichten Wäldern; nicht selten in Nord- und Mitteldeutschland, dem Maingebiet von Bamberg abwärts, der Pfalz und dem Unterelsass, zerstreut im übrigen Oberfranken, der Oberpfalz und dem nördlichen Baden, selten in Niederbayern, Mittelfranken, dem württembergischen Unterland und dem Oberelsass.
Einjähriger Hasenlattich, Hypochoeris glabraoder Hieräcium glabrum.Tafel 40 :a, b) Pflanze in nat. Gr.;c) Durchschnitt der Blumenachse mit Deckblättern , vergr.;d) Deckblatt, vergr.;e, f) Früchte, vergr.Meist 10 bis 30 cm hoch, zuweilen kleiner (bis 3 cm), öfter mit aufstrebenden Stengeln, selten mit ausläuferähnlich kriechenden, solche bis 1 m lang. Grundblätter linealisch bis länglich lanzettlich, ganzrandig bis fiederspaltig, meist buchtig gezähnt mit spitzen Zähnen, kahl. Stengel meist etwas ästig, zuweilen stark verzweigt. Blumenhüllblätter mit blassen Rändern und dunkler Spitze, die inneren meist ebensolang wie die Blüten, selten erheblich kürzer. Offene Blumen meist von kaum 1 cm Durchmesser, doch ausnahmsweise fast 3 cm. Hüllblätter nach der Blüte stark vergrössert. In der Regel die Randfrüchte ungeschnäbelt, die mittleren langgeschnäbelt. Die Fruchtborsten verlieren zuletzt oft ihre Fiedern und sind dann nur noch gezähnelt. 1j, auch die ausläuferartigen Triebe scheinen nicht zu überwintern. 6- 11. (Synonyme: Milchstöckel.)Auf Heiden, Aeckern und sandigem Oedland, an Wegen und in lichten Wäldern; nicht selten in Nord- und Mitteldeutschland, dem Maingebiet von Bamberg abwärts, der Pfalz und dem Unterelsass, zerstreut im übrigen Oberfranken, der Oberpfalz und dem nördlichen Baden, selten in Niederbayern, Mittelfranken, dem württembergischen Unterland und dem Oberelsass.