Stichworte: Band14, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Färber-Scharte, Serratula (oder Centaurea) tinetoria Färber-Scharte, Serratula(oder Centaurea) tinetoria.Tafel 19:a) Pflanze, verkl.;b) Blume in nat. Gr.;c) Blüte, vergr.;d) geöffnete Blüte ohne den Fruchtknoten, vergr.;e) Griffel, vergr.;f) Fruchthülle in nat. Gr.;g) Frucht in nat. Gr. und vergr.15 bis 120 cm hoch. Stengel kahl. Blätter fast kahl, fein gesägt mit starren Zähnen, ganz bis fiederspaltig, die unteren gestielt, die oberen sitzend. Pflanzen getrennten Geschlechts. Blumen etwa 15 mm lang und 6 mm dick, meist in ebenstraussähnlichem Stande, die letzten Verzweigungen oft ganz kurz. Zuweilen kommen einblumige Triebe vor. Blumenhüllblätter zottig berandet, zugespitzt, an der Spitze dunkel gefärbt. Blumenkronen rot, selten weiss. Früchte mit schwachem, ungezähntem Rande und mit gezähnelten, in der Regel getrennt abfallenden Borsten. Staudig mit vorwiegend zweijährigen Trieben, an den heurigen nur Grundblätter. 6-9. (Synonyme: Carduus tinctorius.)Auf Wiesen, Heiden, Mooren und in Wäldern zerstreut, in den Alpen bis 800 m, an den Gebirgen um Böhmen selten über 350 m.
Färber-Scharte, Serratula(oder Centaurea) tinetoria.Tafel 19:a) Pflanze, verkl.;b) Blume in nat. Gr.;c) Blüte, vergr.;d) geöffnete Blüte ohne den Fruchtknoten, vergr.;e) Griffel, vergr.;f) Fruchthülle in nat. Gr.;g) Frucht in nat. Gr. und vergr.15 bis 120 cm hoch. Stengel kahl. Blätter fast kahl, fein gesägt mit starren Zähnen, ganz bis fiederspaltig, die unteren gestielt, die oberen sitzend. Pflanzen getrennten Geschlechts. Blumen etwa 15 mm lang und 6 mm dick, meist in ebenstraussähnlichem Stande, die letzten Verzweigungen oft ganz kurz. Zuweilen kommen einblumige Triebe vor. Blumenhüllblätter zottig berandet, zugespitzt, an der Spitze dunkel gefärbt. Blumenkronen rot, selten weiss. Früchte mit schwachem, ungezähntem Rande und mit gezähnelten, in der Regel getrennt abfallenden Borsten. Staudig mit vorwiegend zweijährigen Trieben, an den heurigen nur Grundblätter. 6-9. (Synonyme: Carduus tinctorius.)Auf Wiesen, Heiden, Mooren und in Wäldern zerstreut, in den Alpen bis 800 m, an den Gebirgen um Böhmen selten über 350 m.