Stichworte: Band07, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Frühlings-Wasserstern und Sumpf-Wasserstern aus Sturms Flora von Deutschland, Band 7: Dreisamige – Tafel 37 Sumpf-Wasserstern, Callitriche stagnalisTafel 37 Fig. 1:a) Zweig in nat. Gr.;b) männl. Blüte, vergr.;c) weibl. Blüte, vergr.;d) unreife Frucht, vergr.;e) durchschnittene Frucht, vergr.;f) Blatt, vergr.Rosettenblätter rundlich-verkehrteiförmig, untere Blätter länglich-verkehrteiförmig, Blütenstaubkörner rundlich. Narben aufrecht, nach der Blüte zurückgeschlagen, lange bleibend. Fruchtteile mit breiten, scharfkantigen, spreizenden Rändern. 5-8.In flachem stehendem oder fliessendem Wasser häufig, zuweilen auch auf nasser Erde.Frühlings-Wasserstern, Callitriche vernaTafel 37 Fig. 2c) männl. Blüte, vergr.;d) weibl. Blüte, vergr.;e) Frucht, vergr.;f) durchschnittene Frucht, vergr., daneben ein Same.(2a und b sind Bastarde).Rosettenblätter elliptisch bis verkehrteiförmig, untere Blätter linealisch. Blütenstaubkörner länglich. Narben aufrecht, auch nach dem Verblühen so bleibend, erst spät abfallend. Fruchtteile mit schmalen, stumpfkantigen, etwas einwärts gebogenen Rändern, ad. 4-6 (ob auch später?). (Synonyme: C. verna Reichenbach, aber nicht C. vernalis Coste.) Rosetten unausgebildet oder locker, von lineallänglichen Blättern gebildet, die übrigen Blätter linealisch, vorn ausgerandet. Blütenstaubkörner rundlich. Narben wagerecht, nach der Blüte zurückgeschlagen und bald abfallend. Fruchtteile mit schmalen, parallelen Rändern. 5-8.In flachem Wasser und an trocken gefallenen Ufern nicht selten, in den Vogesen bis 1200 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Sumpf-Wasserstern, Callitriche stagnalisTafel 37 Fig. 1:a) Zweig in nat. Gr.;b) männl. Blüte, vergr.;c) weibl. Blüte, vergr.;d) unreife Frucht, vergr.;e) durchschnittene Frucht, vergr.;f) Blatt, vergr.Rosettenblätter rundlich-verkehrteiförmig, untere Blätter länglich-verkehrteiförmig, Blütenstaubkörner rundlich. Narben aufrecht, nach der Blüte zurückgeschlagen, lange bleibend. Fruchtteile mit breiten, scharfkantigen, spreizenden Rändern. 5-8.In flachem stehendem oder fliessendem Wasser häufig, zuweilen auch auf nasser Erde.Frühlings-Wasserstern, Callitriche vernaTafel 37 Fig. 2c) männl. Blüte, vergr.;d) weibl. Blüte, vergr.;e) Frucht, vergr.;f) durchschnittene Frucht, vergr., daneben ein Same.(2a und b sind Bastarde).Rosettenblätter elliptisch bis verkehrteiförmig, untere Blätter linealisch. Blütenstaubkörner länglich. Narben aufrecht, auch nach dem Verblühen so bleibend, erst spät abfallend. Fruchtteile mit schmalen, stumpfkantigen, etwas einwärts gebogenen Rändern, ad. 4-6 (ob auch später?). (Synonyme: C. verna Reichenbach, aber nicht C. vernalis Coste.) Rosetten unausgebildet oder locker, von lineallänglichen Blättern gebildet, die übrigen Blätter linealisch, vorn ausgerandet. Blütenstaubkörner rundlich. Narben wagerecht, nach der Blüte zurückgeschlagen und bald abfallend. Fruchtteile mit schmalen, parallelen Rändern. 5-8.In flachem Wasser und an trocken gefallenen Ufern nicht selten, in den Vogesen bis 1200 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).