Stichworte: Band07, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Himmelsschlüssel aus Sturms Flora von Deutschland, Band 7: Schnabelfrüchtler – Tafel 15 Himmelsschlüssel, Polygala chamaebuxusTafel 15:a) Pflanze, verkl.;b) Blüte in nat. Gr.;c) Blütenstielchen mit den Vorblättern in nat. Gr.;d) ausgebreitete Blumenkrone in nat. Gr.;e) die flügelähnlichen Kelchblätter in nat. Gr.;f) das obere Kelchblatt in rat. Gr.;g) Staubgefässe, vergr.;h) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;i) Griffel in nat. Gr. und vergr.;k) Frucht, verkl.;l) dieselbe durchschnitten;m) Same in nat. Gr. und vergr.Zweige mehr oder weniger ausgebreitet, 3 bis 50 cm lang. Blätter verkehrteiförmig bis länglich-lanzettlich, derb, dunkel- und immergrün. Blumen gelb und weiss oder trübrot, auch gelb und rot. Unteres Kronblatt vorn mit vier Anhängseln. Halb- strauchig oder fast staudig, oft ragen im Frühling nur einzelne Blüten aus dem Boden oder der Laubdecke. 4-11. (Synonyme: Zwergbuchs.)In Wäldern, auf Gras-, Heide- und steinigem Oedland; häufig in den Alpen bis 1650 m und auf der bayerischen Hochebene und längs der südbayerischen Flüsse, sowie im fränkisch-schwäbisch- badischen Juragebiet, sehr zerstreut im Bayerischen Wald, der Oberpfalz, bei Nürnberg und Erlangen, nicht selten im Fichtelgebirge, zerstreut im Frankenwald und dem sächsischen Vogtland, selten im badischen Hegau.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Himmelsschlüssel, Polygala chamaebuxusTafel 15:a) Pflanze, verkl.;b) Blüte in nat. Gr.;c) Blütenstielchen mit den Vorblättern in nat. Gr.;d) ausgebreitete Blumenkrone in nat. Gr.;e) die flügelähnlichen Kelchblätter in nat. Gr.;f) das obere Kelchblatt in rat. Gr.;g) Staubgefässe, vergr.;h) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;i) Griffel in nat. Gr. und vergr.;k) Frucht, verkl.;l) dieselbe durchschnitten;m) Same in nat. Gr. und vergr.Zweige mehr oder weniger ausgebreitet, 3 bis 50 cm lang. Blätter verkehrteiförmig bis länglich-lanzettlich, derb, dunkel- und immergrün. Blumen gelb und weiss oder trübrot, auch gelb und rot. Unteres Kronblatt vorn mit vier Anhängseln. Halb- strauchig oder fast staudig, oft ragen im Frühling nur einzelne Blüten aus dem Boden oder der Laubdecke. 4-11. (Synonyme: Zwergbuchs.)In Wäldern, auf Gras-, Heide- und steinigem Oedland; häufig in den Alpen bis 1650 m und auf der bayerischen Hochebene und längs der südbayerischen Flüsse, sowie im fränkisch-schwäbisch- badischen Juragebiet, sehr zerstreut im Bayerischen Wald, der Oberpfalz, bei Nürnberg und Erlangen, nicht selten im Fichtelgebirge, zerstreut im Frankenwald und dem sächsischen Vogtland, selten im badischen Hegau.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).