Stichworte: Flora, Historie, Thomé, Bewie's Mikrowelt Nachtviole Tafel 291. Hesperis matronalis L. (gemeine Nachtviole, rote Nachtviole, Matronenblume) A Teil der Blütenpflanze; 1 und 2 Blüten; 3 Blüte nach Entfernung der Blumenkrone; 4 Frucht geöffnet. 3 vergrössert. Blütezeit Mai, Juni. Höhe 30 bis 80 cm. Eigentlich wild nur im südlichen Teile des Gebietes, aber vielfach in Gärten gezogen und oft verwildert. Die wilde und verwilderte Form ist oft geruchlos, die kultivierte duftet am Tage kaum, abends stark nach Veilchen. Bilder und Texte (z.T leicht modifiziert) aus: Thome, Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz, 2. Auflage
Tafel 291. Hesperis matronalis L. (gemeine Nachtviole, rote Nachtviole, Matronenblume) A Teil der Blütenpflanze; 1 und 2 Blüten; 3 Blüte nach Entfernung der Blumenkrone; 4 Frucht geöffnet. 3 vergrössert. Blütezeit Mai, Juni. Höhe 30 bis 80 cm. Eigentlich wild nur im südlichen Teile des Gebietes, aber vielfach in Gärten gezogen und oft verwildert. Die wilde und verwilderte Form ist oft geruchlos, die kultivierte duftet am Tage kaum, abends stark nach Veilchen. Bilder und Texte (z.T leicht modifiziert) aus: Thome, Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz, 2. Auflage