Stichworte: Band14, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Perücken-Flockenblume, Centaurea pseudophrygia Perücken-Flockenblume, Centaurea pseudophrygia.Tafel 23:a) Blütenzweig, verkl.;b) Blatt, verkl.;c, d) Hüllblätter, vergr.;e) Frucht, vergr.25 bis 120 cm hoch, meist etwas spinnewebig, glatt oder rauh. Blätter länglich bis lanzettlich, fein und entfernt stachelspitzig gezähnelt, die untersten in einen Stiel verschmälert, die obersten halbstengelumfassend. Blumen einzeln an der Spitze der Triebe oder öfter mehrere an bis oben beblätterten und dort verdickten Zweigen. Blumenhüllen meist etwa 2,5 cm dick, braun. Aeussere und mittlere Hüllblätter mit lang zugespitztem, langfransigem, mit der Spitze bogig zurückgekrümmtem Anhängsel. Wimpern fein fiederborstig, hellbraun, Grund des Anhängsels dunkler, aber fast verdeckt. Auch die lappig zerschlitzten Anhängsel der innersten Hüllblätter sind durch die Wimpern der äusseren verdeckt. Blumen rot, selten weiss. zuweilen mit zweijährigen Trieben. 7- 9. (C. phrygia vieler älterer Floren).In Wäldern, Gesträuchen und auf Grasland, zerstreut im östlichen Süddeutschland (Alpen bis über 2000 m) und in den mitteldeutschen Gebirgen, in Schlesien und dem Königreich Sachsen bis an den Rand der Ebene, von Thüringen nordwärts bis Anhalt, Neuhaldensleben und auf den nördlichen Vorhügeln des Harzes bis Hannover, westwärts bis Osnabrück, Westfalen, Niederhessen, zur Rhön, Wertheim am Main und zum Schwarzwald, dann wieder in Schleswig und sehr zerstreut in Holstein, selten und unbeständig in Mecklenburg.Flockenblumen bei Wikipedia
Perücken-Flockenblume, Centaurea pseudophrygia.Tafel 23:a) Blütenzweig, verkl.;b) Blatt, verkl.;c, d) Hüllblätter, vergr.;e) Frucht, vergr.25 bis 120 cm hoch, meist etwas spinnewebig, glatt oder rauh. Blätter länglich bis lanzettlich, fein und entfernt stachelspitzig gezähnelt, die untersten in einen Stiel verschmälert, die obersten halbstengelumfassend. Blumen einzeln an der Spitze der Triebe oder öfter mehrere an bis oben beblätterten und dort verdickten Zweigen. Blumenhüllen meist etwa 2,5 cm dick, braun. Aeussere und mittlere Hüllblätter mit lang zugespitztem, langfransigem, mit der Spitze bogig zurückgekrümmtem Anhängsel. Wimpern fein fiederborstig, hellbraun, Grund des Anhängsels dunkler, aber fast verdeckt. Auch die lappig zerschlitzten Anhängsel der innersten Hüllblätter sind durch die Wimpern der äusseren verdeckt. Blumen rot, selten weiss. zuweilen mit zweijährigen Trieben. 7- 9. (C. phrygia vieler älterer Floren).In Wäldern, Gesträuchen und auf Grasland, zerstreut im östlichen Süddeutschland (Alpen bis über 2000 m) und in den mitteldeutschen Gebirgen, in Schlesien und dem Königreich Sachsen bis an den Rand der Ebene, von Thüringen nordwärts bis Anhalt, Neuhaldensleben und auf den nördlichen Vorhügeln des Harzes bis Hannover, westwärts bis Osnabrück, Westfalen, Niederhessen, zur Rhön, Wertheim am Main und zum Schwarzwald, dann wieder in Schleswig und sehr zerstreut in Holstein, selten und unbeständig in Mecklenburg.Flockenblumen bei Wikipedia