Stichworte: Band14, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Skabiosenähnliche Flockenblume, Centaurea scabiosa Skabiosenähnliche Flockenblume, Centaurea scabiosa.Tafel 27:a) Blütenzweig, verkl.;b) Blatt, verkl.;c) Pflanze, verkl.;d) Blüte, verkl.;e) tauber Griffel, vergr.;f) Griffel, vergr.;g) Staubgefäss, vergr.;h) Früchte, verkl.30 bis 150 cm hoch, meist dunkelgrün, am Grunde oft rauhhaarig, oben nicht selten mit spinnewebiger Behaarung. Untere Blätter meist unregelmässig doppelt fiederspaltig, obere meist fiederspaltig. Blumen in der Regel lang gestielt, seltener sitzend mehrere dicht beisammen (zuweilen durch Bänderung). Durchmesser der Hülle etwa 2 cm. Ränder und Spitzen der Hüllblätter fransig gezähnt, selten kommen blassrandige Hüllblätter vor (Sadleriana). Der grüne Teil der Hüllblätter ist grossenteils sichtbar. Blumen purpurn, zuweilen weiss, selten rosa. Früchte mit Borstenkrone. Staudig mit meist zweijährigen Trieben. 6-8, einzeln bis 11. (Synonyme: Knopfblume.)An Strassen, Dämmen, Ufern und auf Oedland, auf trocknerem Grasland, in Gesträuchen und lichten Wäldern; häutig in Süd- und Mitteldeutschland, in den Alpen bis 1900 m, nicht selten im östlichen Norddeutschland bis Mecklenburg und Lüneburg, zerstreut im östlichen Schleswig-Holstein, selten im Nordseeküstenlande.
Skabiosenähnliche Flockenblume, Centaurea scabiosa.Tafel 27:a) Blütenzweig, verkl.;b) Blatt, verkl.;c) Pflanze, verkl.;d) Blüte, verkl.;e) tauber Griffel, vergr.;f) Griffel, vergr.;g) Staubgefäss, vergr.;h) Früchte, verkl.30 bis 150 cm hoch, meist dunkelgrün, am Grunde oft rauhhaarig, oben nicht selten mit spinnewebiger Behaarung. Untere Blätter meist unregelmässig doppelt fiederspaltig, obere meist fiederspaltig. Blumen in der Regel lang gestielt, seltener sitzend mehrere dicht beisammen (zuweilen durch Bänderung). Durchmesser der Hülle etwa 2 cm. Ränder und Spitzen der Hüllblätter fransig gezähnt, selten kommen blassrandige Hüllblätter vor (Sadleriana). Der grüne Teil der Hüllblätter ist grossenteils sichtbar. Blumen purpurn, zuweilen weiss, selten rosa. Früchte mit Borstenkrone. Staudig mit meist zweijährigen Trieben. 6-8, einzeln bis 11. (Synonyme: Knopfblume.)An Strassen, Dämmen, Ufern und auf Oedland, auf trocknerem Grasland, in Gesträuchen und lichten Wäldern; häutig in Süd- und Mitteldeutschland, in den Alpen bis 1900 m, nicht selten im östlichen Norddeutschland bis Mecklenburg und Lüneburg, zerstreut im östlichen Schleswig-Holstein, selten im Nordseeküstenlande.