Stichworte: Band01, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Holunder-Schwertlilie aus Sturms Flora von Deutschland, Band 1: Lilienartige – Tafel 55 Holunder-Schwertlilie, Iris sambucina Holunder-Schwertlilie, Iris sambucinaTafel 55:a, b) Blütenstand, verkl.;c, d) Narbe in nat. Gr. (die Zipfel ausgebreitet);e) inneres Blumenblatt, verkl.40-60 cm hoch. Blätter etwa 15 mm breit. Hochblätter krautig mit häutigen Rändern. Aeussere Blumenblätter violett, vorn abgerundet, innere graubraun, mit abgesetztem Nagel. Griffelunterlippenabschnitte aneinanderliegend. 6.Auf steinigem Gras- und Oedland, vorwiegend in oder bei alten Gartenanlagen; sehr zerstreut im Donaugebiet und am Jura, zerstreut im württembergischen Unterland, sehr zerstreut im Ober- und Mittelrheingebiet, selten in Mitteldeutschland bis Thüringen ostwärts.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Holunder-Schwertlilie, Iris sambucina Holunder-Schwertlilie, Iris sambucinaTafel 55:a, b) Blütenstand, verkl.;c, d) Narbe in nat. Gr. (die Zipfel ausgebreitet);e) inneres Blumenblatt, verkl.40-60 cm hoch. Blätter etwa 15 mm breit. Hochblätter krautig mit häutigen Rändern. Aeussere Blumenblätter violett, vorn abgerundet, innere graubraun, mit abgesetztem Nagel. Griffelunterlippenabschnitte aneinanderliegend. 6.Auf steinigem Gras- und Oedland, vorwiegend in oder bei alten Gartenanlagen; sehr zerstreut im Donaugebiet und am Jura, zerstreut im württembergischen Unterland, sehr zerstreut im Ober- und Mittelrheingebiet, selten in Mitteldeutschland bis Thüringen ostwärts.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).