Stichworte: Band02, Flora, Historie, Sturm, Gräser, Bewie's Mikrowelt Sturms Flora von Deutschland, Band 2: Riedgräser (Cyperaceae) – Tafel 16 Scheuchzers Wollgras, Eriophorum Scheuchzeri Schmalblättriges Wollgras, Eriophorum polystachyum Scheuchzers Wollgras, Eriophorum ScheuchzeriTaf. 16, Fig. 1:a) Pflanze, verkl.;b) Blütenstand in nat. Gr.;c) Blüte, vergr.;d) Fruchtstand in nat. Gr.Wurzelstock ausläufertreibend. Stengel 15-30 cm hoch, stielrund, am Grunde beblättert, oberste Scheide ohne Spreite, nicht aufgeblasen. 5-6.Sümpfe der Alpen von 1500-1850 m, zerstreut.Schmalblättriges Wollgras, Eriophorum polystachyumTaf. 16, Fig. 2:a) Pflanze, verkl.;b) Blütenstandszweig in nat. Gr.;c) ein ebensolcher mit weiblichen Blüten;d) Blüte, vergr.;e) Fruchtstand in nat. Gr.;2a (statt 2f) : Frucht ohne Borsten, vergrössert.Wuchs lockerrasig, Wurzelstock mit kurzen Ausläufern. Stengel 5 bis 100 cm hoch, mit langen, gekielten, flachen oder rinnigen Blättern; die oberste Scheide zuweilen ohne Spreite. Blütenstände mit drei bis fünf glatten Zweigen. Blütendeckblätter schwärzlich mit schmalem Hautrand oder fast ganz häutig. Fruchtperigonborsten bis 4 cm lang. Früchte mit schmalem Flügelrand. Es kommen rein weibliche Pflanzen vor. 4-5, in hohen Lagen 5-6, einzeln 7-9. (Synonyme: Eriophorum angustifolium.)Auf sumpfigem Grasland und Mooren häufig, selten in den niedrigen und ebenen Lagen des Oberelsass.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Scheuchzers Wollgras, Eriophorum Scheuchzeri Schmalblättriges Wollgras, Eriophorum polystachyum Scheuchzers Wollgras, Eriophorum ScheuchzeriTaf. 16, Fig. 1:a) Pflanze, verkl.;b) Blütenstand in nat. Gr.;c) Blüte, vergr.;d) Fruchtstand in nat. Gr.Wurzelstock ausläufertreibend. Stengel 15-30 cm hoch, stielrund, am Grunde beblättert, oberste Scheide ohne Spreite, nicht aufgeblasen. 5-6.Sümpfe der Alpen von 1500-1850 m, zerstreut.Schmalblättriges Wollgras, Eriophorum polystachyumTaf. 16, Fig. 2:a) Pflanze, verkl.;b) Blütenstandszweig in nat. Gr.;c) ein ebensolcher mit weiblichen Blüten;d) Blüte, vergr.;e) Fruchtstand in nat. Gr.;2a (statt 2f) : Frucht ohne Borsten, vergrössert.Wuchs lockerrasig, Wurzelstock mit kurzen Ausläufern. Stengel 5 bis 100 cm hoch, mit langen, gekielten, flachen oder rinnigen Blättern; die oberste Scheide zuweilen ohne Spreite. Blütenstände mit drei bis fünf glatten Zweigen. Blütendeckblätter schwärzlich mit schmalem Hautrand oder fast ganz häutig. Fruchtperigonborsten bis 4 cm lang. Früchte mit schmalem Flügelrand. Es kommen rein weibliche Pflanzen vor. 4-5, in hohen Lagen 5-6, einzeln 7-9. (Synonyme: Eriophorum angustifolium.)Auf sumpfigem Grasland und Mooren häufig, selten in den niedrigen und ebenen Lagen des Oberelsass.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).