Stichworte: Band02, Flora, Historie, Sturm, Gräser, Bewie's Mikrowelt Sturms Flora von Deutschland, Band 2: Riedgräser (Cyperaceae) – Tafel 21 Armblütige Segge, Carex pauciflora Häkchen-Segge, Carex microglochin Armblütige Segge, Carex paucifloraTaf. 21, Fig. 1:a) Pflanze in nat. Gr.;b) Stengelstück, vergr.;c) Blattstück, vergr.;d) männliche Blüten mit Deckblättern, vergr.;e) Deckblatt eines Schlauches, vergr.;f) weibliche Blüte mit Deckblatt, vergr.;g) Fruchtschlauch, vergr.Wurzelstock meist stark verzweigt mit kriechenden Zweigen. Wuchs oft dicht rasenförmig. Stengel 5 bis 16 cm hoch, am Grunde mit borstenförmig-rinnigen Blättern. Blütenstand oben männlich, unten weiblich, 2-6 weibliche Blüten. 3 Narben. Schläuche 5 mm lang, hei der Reife hängend, gelb; ihre Deckblätter fallen nach der Blüte ab. 6-7. (Synonyme: C. leucoglochin.)Auf Torfmooren der süd- und westdeutschen Gebirge nicht selten, sonst sehr zerstreut; fehlt in Posen, Brandenburg, Pommern und Mecklenburg; in der Prov. Sachsen nur auf dem Oberharz.Häkchen-Segge, Carex microglochinTaf. 21, Fig. 2:a) Blühende Pflanze in nat. Gr.;b) Blütenstand, vergr.;c) weiblicher Blütenzweig mit geöffnetem Schlauch;d) fruchttragende Pflanze in nat. Gr.;e) Fruchtzweig, vergr.Wurzelstock kriechend, Stengel 10 bis 20 cm hoch, glatt. 3 Narben. Früchte hängend.Auf Hochmooren der Alpen und ihres Vorlandes in Bayern und Württemberg.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Armblütige Segge, Carex pauciflora Häkchen-Segge, Carex microglochin Armblütige Segge, Carex paucifloraTaf. 21, Fig. 1:a) Pflanze in nat. Gr.;b) Stengelstück, vergr.;c) Blattstück, vergr.;d) männliche Blüten mit Deckblättern, vergr.;e) Deckblatt eines Schlauches, vergr.;f) weibliche Blüte mit Deckblatt, vergr.;g) Fruchtschlauch, vergr.Wurzelstock meist stark verzweigt mit kriechenden Zweigen. Wuchs oft dicht rasenförmig. Stengel 5 bis 16 cm hoch, am Grunde mit borstenförmig-rinnigen Blättern. Blütenstand oben männlich, unten weiblich, 2-6 weibliche Blüten. 3 Narben. Schläuche 5 mm lang, hei der Reife hängend, gelb; ihre Deckblätter fallen nach der Blüte ab. 6-7. (Synonyme: C. leucoglochin.)Auf Torfmooren der süd- und westdeutschen Gebirge nicht selten, sonst sehr zerstreut; fehlt in Posen, Brandenburg, Pommern und Mecklenburg; in der Prov. Sachsen nur auf dem Oberharz.Häkchen-Segge, Carex microglochinTaf. 21, Fig. 2:a) Blühende Pflanze in nat. Gr.;b) Blütenstand, vergr.;c) weiblicher Blütenzweig mit geöffnetem Schlauch;d) fruchttragende Pflanze in nat. Gr.;e) Fruchtzweig, vergr.Wurzelstock kriechend, Stengel 10 bis 20 cm hoch, glatt. 3 Narben. Früchte hängend.Auf Hochmooren der Alpen und ihres Vorlandes in Bayern und Württemberg.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).