Stichworte: Band02, Flora, Historie, Sturm, Gräser, Bewie's Mikrowelt Sturms Flora von Deutschland, Band 2: Riedgräser (Cyperaceae) – Tafel 32 Carex leporina var argyroglochin Walzen-Segge, Carex elongata Carex leporina var argyroglochinTaf. 32, Fig. 1:a) Pflanze, verkl. und Stengelstück in nat. Gr.;b) Blütenstand in nat. Gr.;c) Deckblatt mit männlicher Blüte, vergr.;d) Deckblatt mit Blütenschlauch in nat. Gr. und vergr.;e) Fruchtschlauch, vergr.;f) Frucht in nat. Gr. und vergr.Walzen-Segge, Carex elongataTaf. 32, Fig. 2:a) Pflanze, verkl.;b) Blütenstand in nat.Gr.;c) Deckblatt mit männlicher Blüte, vergr.;d) Blütenschlauch, vergr.;e) unreifer Fruchtschlauch mit Deckblatt, vergr.;f) Fruchtschlauch, vergrössert.Stengel 30 bis 50 cm hoch, von d“n linealischen grasgrünen Blättern überragt, rauh, Blütenstände aus etwa zehn bis zwölf 7 bis 15 mm langen Zweigen zusammengesetzt, verhältnismässig lang und dünn. Tragblätter kurz, nur selten das unterste laubartig. Deckblätter gelbbraun oder blassbraun mit grünem Mittelstreif und weisslichen Rändern. Fruchtschläuche braun, aufrecht, nur zuletzt abstehend, länger als die Deckblätter, beiderseits deutlich nervig, mit kurzem, gestutztem, am Rande rauhem Schnabel. 5.In moorigen Wäldern und an Grabenufern sehr zerstreut.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Carex leporina var argyroglochin Walzen-Segge, Carex elongata Carex leporina var argyroglochinTaf. 32, Fig. 1:a) Pflanze, verkl. und Stengelstück in nat. Gr.;b) Blütenstand in nat. Gr.;c) Deckblatt mit männlicher Blüte, vergr.;d) Deckblatt mit Blütenschlauch in nat. Gr. und vergr.;e) Fruchtschlauch, vergr.;f) Frucht in nat. Gr. und vergr.Walzen-Segge, Carex elongataTaf. 32, Fig. 2:a) Pflanze, verkl.;b) Blütenstand in nat.Gr.;c) Deckblatt mit männlicher Blüte, vergr.;d) Blütenschlauch, vergr.;e) unreifer Fruchtschlauch mit Deckblatt, vergr.;f) Fruchtschlauch, vergrössert.Stengel 30 bis 50 cm hoch, von d“n linealischen grasgrünen Blättern überragt, rauh, Blütenstände aus etwa zehn bis zwölf 7 bis 15 mm langen Zweigen zusammengesetzt, verhältnismässig lang und dünn. Tragblätter kurz, nur selten das unterste laubartig. Deckblätter gelbbraun oder blassbraun mit grünem Mittelstreif und weisslichen Rändern. Fruchtschläuche braun, aufrecht, nur zuletzt abstehend, länger als die Deckblätter, beiderseits deutlich nervig, mit kurzem, gestutztem, am Rande rauhem Schnabel. 5.In moorigen Wäldern und an Grabenufern sehr zerstreut.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).