Stichworte: Band03, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Sturms Flora von Deutschland, Band 3: Echte Gräser (Gramineae) – Tafel 39 Salz-Schwaden, Atropis distans Griseb. Meerstrands-Schwaden, Atropis maritima Griseb. Salz-Schwaden, Atropis distans Griseb.Taf. 39, Fig. l:a) Rispe in ca. nat. Gr.;b) Aehrchen zur Zeit der Blüte und Fruchtreife;c) Blüte;d) Frucht in nat. Gr.Wurzelstock nicht kriechend. Halme aufsteigend, 20 bis 50 cm hoch. Blätter bläulichgrün, mit langen, etwas gedunsenen Scheiden; letztere nur am Grunde geschlossen. Blatthäutchen kurz. Rispe gleichmässig ausgebreitet. “ Aehrchen 4- bis 6blütig, oft violett überlaufen. Decksp. mit 5 undeutlichen Nerven, abgestutzt, am Ende häutig, ad. 6-8.Standort: an feuchten Stellen, namentlich auf Salzboden; zerstreut. (Synonyme: Glyceria distans Wahlnbg., Festuca distans Kunth. Poa distans L.)Meerstrands-Schwaden, Atropis maritima Griseb.Taf. 39, Fig. 2:a) undb) ganze Pflanze;c) Rispe zur Zeit der Fruchtreife, je in ca. 1/2 nat. Gr.Wurzelstock mit kriechenden Ausläufern. Halme aufsteigend, 30 bis 100 cm hoch; die unfruchtbaren Blattsprosse ausläuferartig liegend. Blätter ziemlich lang und spitz, mit kurzen, geöhrten Blatthäutchen. Aehrchen 4- bis 6blütig. Decksp. stumpf oder schwach 3kerbig, mit 5 kaum sichtbaren Nerven. 6 und 7.Am Strande der Nord- und Ostsee; nicht häufig. (Synonyme: Festuca thalassica Kunth, F. maritima Koch, Poa maritima Huds.)Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Salz-Schwaden, Atropis distans Griseb. Meerstrands-Schwaden, Atropis maritima Griseb. Salz-Schwaden, Atropis distans Griseb.Taf. 39, Fig. l:a) Rispe in ca. nat. Gr.;b) Aehrchen zur Zeit der Blüte und Fruchtreife;c) Blüte;d) Frucht in nat. Gr.Wurzelstock nicht kriechend. Halme aufsteigend, 20 bis 50 cm hoch. Blätter bläulichgrün, mit langen, etwas gedunsenen Scheiden; letztere nur am Grunde geschlossen. Blatthäutchen kurz. Rispe gleichmässig ausgebreitet. “ Aehrchen 4- bis 6blütig, oft violett überlaufen. Decksp. mit 5 undeutlichen Nerven, abgestutzt, am Ende häutig, ad. 6-8.Standort: an feuchten Stellen, namentlich auf Salzboden; zerstreut. (Synonyme: Glyceria distans Wahlnbg., Festuca distans Kunth. Poa distans L.)Meerstrands-Schwaden, Atropis maritima Griseb.Taf. 39, Fig. 2:a) undb) ganze Pflanze;c) Rispe zur Zeit der Fruchtreife, je in ca. 1/2 nat. Gr.Wurzelstock mit kriechenden Ausläufern. Halme aufsteigend, 30 bis 100 cm hoch; die unfruchtbaren Blattsprosse ausläuferartig liegend. Blätter ziemlich lang und spitz, mit kurzen, geöhrten Blatthäutchen. Aehrchen 4- bis 6blütig. Decksp. stumpf oder schwach 3kerbig, mit 5 kaum sichtbaren Nerven. 6 und 7.Am Strande der Nord- und Ostsee; nicht häufig. (Synonyme: Festuca thalassica Kunth, F. maritima Koch, Poa maritima Huds.)Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).