Stichworte: Band04, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Sturms Flora von Deutschland, Band 4: Ampfer – Tafel 50 Knäuel-Ampfer, Rumex conglomeratus Knäuel-Ampfer, Rumex conglomeratusTaf. 50:a) Pflanze, verkl.;b) Blütenstandsteil in nat. Gr.;c) Blüte, vergr.;d) junge Frucht, vergr.;e) inneres Blumenblatt einer unreifen Frucht, vergr.;f) Frucht in nat. Gr. und vergr.50 bis 120 cm hoch, meist grün, seltener rot angelaufen. Blätter flach oder fast flach, die unteren länglich bis eiförmig mit abgerundetem, nicht selten schiefem Grunde, zuweilen schwach herzförmig oder etwas verschmälert, selten über dem Grande etwas gelappt, vorn abgerundet oder zugespitzt. Mittlere Blätter meist lanzettlich mit gestutztem Grunde. Blattstiele auf der Oberseite mit vorspringendem Mittelnerv und etwas erhabenen Rändern. Fruchtstände locker, rispig, die langen, aufrecht abstehenden Zweige tragen die Früchte in quirlähnlichen, meist durch wahrnehmbare Abstände getrennten Gruppen; die Deckblätter dieser Fruchtstiele sind (mit Ausnahme der obersten) länger als die Früchte. Innere Blumenblätter an der Frucht länglich, etwa dreimal so lang wie breit, ganzrandig, stumpf, alle mit dicker Schwiele. 6-9.Au Ufern und Wegen, auf feuchtem Grasland und in lichten feuchten Wäldern nicht selten, in den Alpen bis 800 m,Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Knäuel-Ampfer, Rumex conglomeratus Knäuel-Ampfer, Rumex conglomeratusTaf. 50:a) Pflanze, verkl.;b) Blütenstandsteil in nat. Gr.;c) Blüte, vergr.;d) junge Frucht, vergr.;e) inneres Blumenblatt einer unreifen Frucht, vergr.;f) Frucht in nat. Gr. und vergr.50 bis 120 cm hoch, meist grün, seltener rot angelaufen. Blätter flach oder fast flach, die unteren länglich bis eiförmig mit abgerundetem, nicht selten schiefem Grunde, zuweilen schwach herzförmig oder etwas verschmälert, selten über dem Grande etwas gelappt, vorn abgerundet oder zugespitzt. Mittlere Blätter meist lanzettlich mit gestutztem Grunde. Blattstiele auf der Oberseite mit vorspringendem Mittelnerv und etwas erhabenen Rändern. Fruchtstände locker, rispig, die langen, aufrecht abstehenden Zweige tragen die Früchte in quirlähnlichen, meist durch wahrnehmbare Abstände getrennten Gruppen; die Deckblätter dieser Fruchtstiele sind (mit Ausnahme der obersten) länger als die Früchte. Innere Blumenblätter an der Frucht länglich, etwa dreimal so lang wie breit, ganzrandig, stumpf, alle mit dicker Schwiele. 6-9.Au Ufern und Wegen, auf feuchtem Grasland und in lichten feuchten Wäldern nicht selten, in den Alpen bis 800 m,Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).