Stichworte: Band04, Flora, Historie, Sturm, Orchideen, Bewie's Mikrowelt Sturms Flora von Deutschland, Band 4: Orchideen – Tafel 13 Breitblätterige Orchis, breitblättriges Knabenkraut, Orchidee, Orchis latifolia Breitblätterige Orchis, Orchis latifoliaTaf. 13:a) Pflanze, verkl.; b),Blüte in nat. Gr.;c) Blüte, vergr.;d) Blütenstaubmasse in nat. Gr. und vergr.;e) Säule und Sporn, vergr.;f) junge Frucht in nat. Gr.;g) desgl. durchschnitten;h) Samen in nat. Gr. und vergr.10 bis 40 cm hoch. Knollen handähnlich, oft in lange Fasern auslaufend. Stengel hohl, beblättert. Obere Blätter mehr oder weniger hochblattähnlich, mit der Spitze kaum den Grund des Blütenstandes erreichend, die unteren meist fleckig, bogig abstehend, länglich eiförmig bis lanzettlich, in der Mitte am breitesten, an der Spitze flach. Unterste Deckblätter meist etwas länger als die Blüten. Blumen rot, selten weiss, die Lippe mit dunklerer Zeichnung auf hellerem Grunde, dreilappig, Sporn kürzer als der Fruchtknoten. 5-6.Auf nassen Wiesen und Mooren, in lichten feuchten Wäldern häufig, in den Alpen fast bis 1700 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Breitblätterige Orchis, breitblättriges Knabenkraut, Orchidee, Orchis latifolia Breitblätterige Orchis, Orchis latifoliaTaf. 13:a) Pflanze, verkl.; b),Blüte in nat. Gr.;c) Blüte, vergr.;d) Blütenstaubmasse in nat. Gr. und vergr.;e) Säule und Sporn, vergr.;f) junge Frucht in nat. Gr.;g) desgl. durchschnitten;h) Samen in nat. Gr. und vergr.10 bis 40 cm hoch. Knollen handähnlich, oft in lange Fasern auslaufend. Stengel hohl, beblättert. Obere Blätter mehr oder weniger hochblattähnlich, mit der Spitze kaum den Grund des Blütenstandes erreichend, die unteren meist fleckig, bogig abstehend, länglich eiförmig bis lanzettlich, in der Mitte am breitesten, an der Spitze flach. Unterste Deckblätter meist etwas länger als die Blüten. Blumen rot, selten weiss, die Lippe mit dunklerer Zeichnung auf hellerem Grunde, dreilappig, Sporn kürzer als der Fruchtknoten. 5-6.Auf nassen Wiesen und Mooren, in lichten feuchten Wäldern häufig, in den Alpen fast bis 1700 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).