Stichworte: Band04, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Sturms Flora von Deutschland, Band 4: Wasserkräuter – Tafel 9 Echte Najas, Nixenkraut, Najas major Echte Najas, Najas majorTaf. 9:a) weibl. Pflanze, verkl.;b) Zweig in nat. Gr.;c) männl. Blüte in nat. Gr. und vergr.;d) Staubgefäss, vergr.;e) Durchschnitt desselben;f) Längsschnitt;g) Blütenstaub, vergr.;h) weibl. Blüte in nat. Gr. und vergr.;i) Fruchtknoten, vergr.;k) Frucht in nat. Gr. und vergr.;l) Same in nat. Gr. und vergr.;m und n) Keimling in nat. Gr. und vergr.10 bis 50 cm hoch, brüchig, Stengel oft stachelig. Blätter meist 2 bis 3 mm breit, stark gezähnt, die Zähne mit harter stachelähnlicher Spitze. Pflanzen nach Geschlechtern getrennt. Blüten meist einzeln. Früchte etwa 4 mm lang, länglich, am Grunde mit einer Leiste, von den Narbenresten gekrönt, hellgelbbraun, netzrunzelig. Samenschale mit vielen Zellschichten. 6-9. (Synonyme: Najas marina).In langsam fliessendem oder stehendem frischem oder brackigem Wasser ; zerstreut längs der Ostsee bis zur Odermündung ostwärts, sehr zerstreut im binnenländischen östlichen Norddeutschland, selten bis Thüringen und Niederschlesien, sehr zerstreut in Oberschlesien, Kgr. Sachsen und Franken, zerstreut im oberrheinischen und Moselgebiet.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Echte Najas, Nixenkraut, Najas major Echte Najas, Najas majorTaf. 9:a) weibl. Pflanze, verkl.;b) Zweig in nat. Gr.;c) männl. Blüte in nat. Gr. und vergr.;d) Staubgefäss, vergr.;e) Durchschnitt desselben;f) Längsschnitt;g) Blütenstaub, vergr.;h) weibl. Blüte in nat. Gr. und vergr.;i) Fruchtknoten, vergr.;k) Frucht in nat. Gr. und vergr.;l) Same in nat. Gr. und vergr.;m und n) Keimling in nat. Gr. und vergr.10 bis 50 cm hoch, brüchig, Stengel oft stachelig. Blätter meist 2 bis 3 mm breit, stark gezähnt, die Zähne mit harter stachelähnlicher Spitze. Pflanzen nach Geschlechtern getrennt. Blüten meist einzeln. Früchte etwa 4 mm lang, länglich, am Grunde mit einer Leiste, von den Narbenresten gekrönt, hellgelbbraun, netzrunzelig. Samenschale mit vielen Zellschichten. 6-9. (Synonyme: Najas marina).In langsam fliessendem oder stehendem frischem oder brackigem Wasser ; zerstreut längs der Ostsee bis zur Odermündung ostwärts, sehr zerstreut im binnenländischen östlichen Norddeutschland, selten bis Thüringen und Niederschlesien, sehr zerstreut in Oberschlesien, Kgr. Sachsen und Franken, zerstreut im oberrheinischen und Moselgebiet.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).