Stichworte: Band05, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Sturms Flora von Deutschland, Band 5: Haufenfrüchtige – Tafel 52 Goldhaar-Hahnenfuss, Ranunculus auricomus Goldhaar-Hahnenfuss, Ranunculus auricomusTafel 52:a) Pflanze, verkl.;b) Blatt, verkl.;c) Blüte in nat. Gr.;d) Kelch in nat. Gr.;e) Kronblätter in nat. Gr.Blühende Stengel am Grunde manchmal blattlos, andremale mit frischen dreispaltigen bis dreizähligen Blättern, deren seitliche Abschnitte bezw. Blättchen zweilappig bis zweiteilig sind; ausserdem sind sie sämtlich meist noch eingeschnitten-gesägt. Seltener sind überwinterte geteilte oder frische ungeteilte Blätter vorhanden. In den stengellosen Blattgruppen kommen häufig ungeteilte, herz- oder nierenförmige, vorn eingeschnittene oder gesägte Blätter vor. Bemerkenswert ist demgegenüber, dass die ersten Laubblätter der Keimpflanzen dreilappig sind. Stengel 7 bis 40 cm lang, meist bogig aufstrebend. Stengelblätter sitzend, 5- bis 15teilig mit linealischen ganzrandigen oder wenig gesägten Teilen, selten ungeteilt. Zahl und Grösse der Kronblätter schwankend. Früchtchen mit einem ungefähr 1 mm langen, an der Spitze hakigen Schnabel. 4-6. (Synonyme: Goldhähnchen.)In Laubwäldern, Gesträuchen und auf Wiesen nicht selten.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Goldhaar-Hahnenfuss, Ranunculus auricomus Goldhaar-Hahnenfuss, Ranunculus auricomusTafel 52:a) Pflanze, verkl.;b) Blatt, verkl.;c) Blüte in nat. Gr.;d) Kelch in nat. Gr.;e) Kronblätter in nat. Gr.Blühende Stengel am Grunde manchmal blattlos, andremale mit frischen dreispaltigen bis dreizähligen Blättern, deren seitliche Abschnitte bezw. Blättchen zweilappig bis zweiteilig sind; ausserdem sind sie sämtlich meist noch eingeschnitten-gesägt. Seltener sind überwinterte geteilte oder frische ungeteilte Blätter vorhanden. In den stengellosen Blattgruppen kommen häufig ungeteilte, herz- oder nierenförmige, vorn eingeschnittene oder gesägte Blätter vor. Bemerkenswert ist demgegenüber, dass die ersten Laubblätter der Keimpflanzen dreilappig sind. Stengel 7 bis 40 cm lang, meist bogig aufstrebend. Stengelblätter sitzend, 5- bis 15teilig mit linealischen ganzrandigen oder wenig gesägten Teilen, selten ungeteilt. Zahl und Grösse der Kronblätter schwankend. Früchtchen mit einem ungefähr 1 mm langen, an der Spitze hakigen Schnabel. 4-6. (Synonyme: Goldhähnchen.)In Laubwäldern, Gesträuchen und auf Wiesen nicht selten.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).