Stichworte: Band05, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Sturms Flora von Deutschland, Band 5: Haufenfrüchtige – Tafel 57 Epheu-Ranunkel, Ranunculus hederaceus Epheu-Ranunkel, Ranunculus hederaceusTafel 57, Fig. 1:a) Triebstück in nat. Gr.;b) Blüte, vergr.Stengel an den Knoten wurzelnd. Alle Blätter gestielt, seicht fünflappig mit ganzrandigen Lappen. Kronblätter 2 bis 3 mm lang, am Grunde gelb. 8 bis 10 Staubgefässe. Früchtchen nebst ihrer Axe kahl, ad. 5-9.In flachem, meist fliessendem Wasser; nicht selten im westlichen Mittel- und Norddeutschland bis nach Lothringen, der Pfalz, der Umgebung von Mannheim, Nassau, dem westlichen Thüringen und dem westlichen Harz, dem Kreise Wolmirstedt und der westlichen Altmark, Lauenburg und Lübeck; darüber hinaus sehr selten und unbeständig.Steifblättrige Wasserranunkel, Ranunculus circinatusTafel 57, Fig. 2:a) Triebstück in nat. Gr.;b) Knospe, vergr.;c) Blüte, vergr.;d) Blüte ohne die Kronblätter, vergr.;e) Fruchtknoten, vergr.;f) Kronblatt, vergr.;g) Früchtchen in nat. Gr. und vergr.Stengel bis 1 m lang, flutend. Alle Blätter untergetaucht und in borstenförmige Zipfel zerteilt, nahezu kreisrund, von 1 bis 2 cm Durchmesser, einmal dreiteilig, dann der mittlere Teil meist noch einmal dreiteilig, dann zweiteilig, die seitlichen wiederholt zweiteilig, starr. Blütenstiele lang und dünn, bis 15 cm lang. Kronblätter ungefähr 7 mm lang, am Grunde gelb. Staubgefässe ungefähr 20, länger als die Fruchtknoten. Narben lang. Früchtchen 30 bis 60, meist behaart, ihre Axe borstig. 5-8. (Synonyme: R. divaricatus).In stehendem Wasser nicht selten.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Epheu-Ranunkel, Ranunculus hederaceus Epheu-Ranunkel, Ranunculus hederaceusTafel 57, Fig. 1:a) Triebstück in nat. Gr.;b) Blüte, vergr.Stengel an den Knoten wurzelnd. Alle Blätter gestielt, seicht fünflappig mit ganzrandigen Lappen. Kronblätter 2 bis 3 mm lang, am Grunde gelb. 8 bis 10 Staubgefässe. Früchtchen nebst ihrer Axe kahl, ad. 5-9.In flachem, meist fliessendem Wasser; nicht selten im westlichen Mittel- und Norddeutschland bis nach Lothringen, der Pfalz, der Umgebung von Mannheim, Nassau, dem westlichen Thüringen und dem westlichen Harz, dem Kreise Wolmirstedt und der westlichen Altmark, Lauenburg und Lübeck; darüber hinaus sehr selten und unbeständig.Steifblättrige Wasserranunkel, Ranunculus circinatusTafel 57, Fig. 2:a) Triebstück in nat. Gr.;b) Knospe, vergr.;c) Blüte, vergr.;d) Blüte ohne die Kronblätter, vergr.;e) Fruchtknoten, vergr.;f) Kronblatt, vergr.;g) Früchtchen in nat. Gr. und vergr.Stengel bis 1 m lang, flutend. Alle Blätter untergetaucht und in borstenförmige Zipfel zerteilt, nahezu kreisrund, von 1 bis 2 cm Durchmesser, einmal dreiteilig, dann der mittlere Teil meist noch einmal dreiteilig, dann zweiteilig, die seitlichen wiederholt zweiteilig, starr. Blütenstiele lang und dünn, bis 15 cm lang. Kronblätter ungefähr 7 mm lang, am Grunde gelb. Staubgefässe ungefähr 20, länger als die Fruchtknoten. Narben lang. Früchtchen 30 bis 60, meist behaart, ihre Axe borstig. 5-8. (Synonyme: R. divaricatus).In stehendem Wasser nicht selten.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).