Stichworte: Band05, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Sturms Flora von Deutschland, Band 5: Mittelsamige – Tafel 28 Vielsamige Melde, Chenopodium polyspermum Vielsamige Melde, Chenopodium polyspermumTafel 28.1. Lockerblütige Form:a) Blütenstand, verkl.;b) Fruchtstandszweig, vergr.;c) Same in n. Gr. und vergr. –2. Dichtblütige Form (acutifolium):a) Blütenstand, verkl.;b und c) Blatt in nat. Gr. und vergr.;d) Fruchtstandszweig, vergr.;e) Fruchtkelch von unten, vergr.;f) Frucht, vergr.10 bis 70 cm hoch, meist stark verzweigt, grün, seltener rot überlaufen. Blätter gestielt; sämtlich ganzrandig, die unteren rundlich bis eiförmig, die oberen meist schmäler, stachelspitzig, ohne deutliche Behaarung. Blütenstände lang, verzweigt, durchblättert; die einzelnen Zweiglein bald trugdoldig, bald ährenförmig (acutifolium); Fruchtkelche offen; die reifen Früchte fallen aus den Kelchen heraus. Samen glänzend schwarz. 1j. 7-9. (Synonyme: Wilder Meier).An Wegen und Ufern, in Gärten und auf Schutt, gelegentlich auch in Wäldern; im Süden häufig, im Norden nicht selten.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Vielsamige Melde, Chenopodium polyspermum Vielsamige Melde, Chenopodium polyspermumTafel 28.1. Lockerblütige Form:a) Blütenstand, verkl.;b) Fruchtstandszweig, vergr.;c) Same in n. Gr. und vergr. –2. Dichtblütige Form (acutifolium):a) Blütenstand, verkl.;b und c) Blatt in nat. Gr. und vergr.;d) Fruchtstandszweig, vergr.;e) Fruchtkelch von unten, vergr.;f) Frucht, vergr.10 bis 70 cm hoch, meist stark verzweigt, grün, seltener rot überlaufen. Blätter gestielt; sämtlich ganzrandig, die unteren rundlich bis eiförmig, die oberen meist schmäler, stachelspitzig, ohne deutliche Behaarung. Blütenstände lang, verzweigt, durchblättert; die einzelnen Zweiglein bald trugdoldig, bald ährenförmig (acutifolium); Fruchtkelche offen; die reifen Früchte fallen aus den Kelchen heraus. Samen glänzend schwarz. 1j. 7-9. (Synonyme: Wilder Meier).An Wegen und Ufern, in Gärten und auf Schutt, gelegentlich auch in Wäldern; im Süden häufig, im Norden nicht selten.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).