Stichworte: Band07, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Süße Wolfsmilch aus Sturms Flora von Deutschland, Band 7: Dreisamige – Tafel 28 Süsse Wolfsmilch, Euphorbia dulcisTafel 28:a) Fruchtstand in nat. Gr.;b) Blütengruppe, vergr.;c) Samen, vergr.In der Regel aufrecht, 25 bis 70 cm hoch. Stengel und Blattoberseite kahl oder zerstreut behaart, Blattunterseite in der Regel behaart. Blätter länglich verkehrteiförmig bis länglich lanzettlich, ganz kurz gestielt, nur vorn oder fast bis zum Grunde fein gesägt. Endblütenstände mit drei bis fünf Hauptzweigen. Hochblätter grün oder gelblich, selten nebst den Laubblättern rot. Oberste freie Hochblätter dreieckig mit gestutztem Grunde. Drüsen gelb, später schwarzrot. Blütengruppenhüllblätter weit über die Hälfte verwachsen. Früchte kahl oder behaart mit kurz-cylindrischen Warzen. Samen gelb oder gelbbraun. 4-7. (Synonyme: E. solisequa Reichenbach)In schattigen Wäldern; nicht selten im Südwesten (Vogesen bis 900 m), zerstreut im Südosten (Alpen bis 1150 m), nordwärts zerstreut bis zum Siebengebirge, Südwestfalen, Nordhessen, sehr zerstreut bis Wernigerode (aber sonst nicht im Harz), Magdeburg, Potsdam, Thorn, ferner in Ostpreussen bei Alienstein (Purden).Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Süsse Wolfsmilch, Euphorbia dulcisTafel 28:a) Fruchtstand in nat. Gr.;b) Blütengruppe, vergr.;c) Samen, vergr.In der Regel aufrecht, 25 bis 70 cm hoch. Stengel und Blattoberseite kahl oder zerstreut behaart, Blattunterseite in der Regel behaart. Blätter länglich verkehrteiförmig bis länglich lanzettlich, ganz kurz gestielt, nur vorn oder fast bis zum Grunde fein gesägt. Endblütenstände mit drei bis fünf Hauptzweigen. Hochblätter grün oder gelblich, selten nebst den Laubblättern rot. Oberste freie Hochblätter dreieckig mit gestutztem Grunde. Drüsen gelb, später schwarzrot. Blütengruppenhüllblätter weit über die Hälfte verwachsen. Früchte kahl oder behaart mit kurz-cylindrischen Warzen. Samen gelb oder gelbbraun. 4-7. (Synonyme: E. solisequa Reichenbach)In schattigen Wäldern; nicht selten im Südwesten (Vogesen bis 900 m), zerstreut im Südosten (Alpen bis 1150 m), nordwärts zerstreut bis zum Siebengebirge, Südwestfalen, Nordhessen, sehr zerstreut bis Wernigerode (aber sonst nicht im Harz), Magdeburg, Potsdam, Thorn, ferner in Ostpreussen bei Alienstein (Purden).Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).