Stichworte: Band07, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Wandel-Steinbrech aus Sturms Flora von Deutschland, Band 7: Steinbreche – Tafel 53 Wandel-Steinbrech, Saxifraga mutata Wandel-Steinbrech, Saxifraga mutataTafel 53:a) Pflanze, verkl.;b) Blatt in nat. Gr.;c) Blüte in nat. Gr. ;d) Kelch, vergr.15 bis 30 cm hoch. Rosettenblätter stumpf, ihre Ränder häutig, am Grunde gewimpert, in der Mitte gesägt, vorn oft ganzrandig. Kronblätter lineal-lanzettlich, spitz, länger und schmäler als die Kelchblätter, goldgelb oder rotbraun. 6-8. (Synonyme: Kies-Steinbrech.) Auf steinigem oder kiesigem Oedland; sehr zerstreut in den Alpen (bis 1750 m) nebst ihrem Vorlande von der Adelegg bis zum Tegernsee, längs der Flüsse thalabwärts bis Augsburg und München.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Wandel-Steinbrech, Saxifraga mutata Wandel-Steinbrech, Saxifraga mutataTafel 53:a) Pflanze, verkl.;b) Blatt in nat. Gr.;c) Blüte in nat. Gr. ;d) Kelch, vergr.15 bis 30 cm hoch. Rosettenblätter stumpf, ihre Ränder häutig, am Grunde gewimpert, in der Mitte gesägt, vorn oft ganzrandig. Kronblätter lineal-lanzettlich, spitz, länger und schmäler als die Kelchblätter, goldgelb oder rotbraun. 6-8. (Synonyme: Kies-Steinbrech.) Auf steinigem oder kiesigem Oedland; sehr zerstreut in den Alpen (bis 1750 m) nebst ihrem Vorlande von der Adelegg bis zum Tegernsee, längs der Flüsse thalabwärts bis Augsburg und München.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).