Stichworte: Band11, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Klettenvergissmeinnicht aus Sturms Flora von Deutschland, Band 11: Röhrenblütler – Tafel 6 Gemeines Klettenvergissmeinnicht, Cynoglossum lappulaTafel 6;a) Pflanze, verkl.;b) Stengelstück in nat. Gr.;c) Blatt in nat. Gr.;d) Blüte mit Vorblatt in nat. Gr.;e) Krone in nat. Gr.;f) geöffnete Krone, vergr.;g) geöffneter Kelch mit Fruchtknoten, vergr.;h) Staubgefäss, vergr. ;i) Fruchtknoten, vergr.;k) zerfallende Frucht, vergr.;l) Fruchtteil nebst Durchschnitt, vergr.;m) Stacheln, vergr.10 bis 80 cm hoch, graugrün oder grau. Fruchtstielchen aufrecht oder aufrecht-abstehend. Fruchtteile mit doppelter Stachelreihe am Rande. 6-10. (Synonyme: Myosotis, Echinospermum und Rochelia lappula, Lappula myosotis; Klettenkraut.)An Strassen, Ufern, Mauern, auf Aeckern und Oedland; nicht selten in den Tälern der grösseren Flüsse und in der Umgebung grosser Städte, sonst sehr zerstreut und oft unbeständig. In der oberrheinischen Ebene seit 300 Jahren bekannt, dagegen in vielen Landschaften jetzt noch in der Einwanderung begriffen.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Gemeines Klettenvergissmeinnicht, Cynoglossum lappulaTafel 6;a) Pflanze, verkl.;b) Stengelstück in nat. Gr.;c) Blatt in nat. Gr.;d) Blüte mit Vorblatt in nat. Gr.;e) Krone in nat. Gr.;f) geöffnete Krone, vergr.;g) geöffneter Kelch mit Fruchtknoten, vergr.;h) Staubgefäss, vergr. ;i) Fruchtknoten, vergr.;k) zerfallende Frucht, vergr.;l) Fruchtteil nebst Durchschnitt, vergr.;m) Stacheln, vergr.10 bis 80 cm hoch, graugrün oder grau. Fruchtstielchen aufrecht oder aufrecht-abstehend. Fruchtteile mit doppelter Stachelreihe am Rande. 6-10. (Synonyme: Myosotis, Echinospermum und Rochelia lappula, Lappula myosotis; Klettenkraut.)An Strassen, Ufern, Mauern, auf Aeckern und Oedland; nicht selten in den Tälern der grösseren Flüsse und in der Umgebung grosser Städte, sonst sehr zerstreut und oft unbeständig. In der oberrheinischen Ebene seit 300 Jahren bekannt, dagegen in vielen Landschaften jetzt noch in der Einwanderung begriffen.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).