Stichworte: Band11, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Borretsch aus Sturms Flora von Deutschland, Band 11: Röhrenblütler – Tafel 7 Echter Boretsch, Borago officinalisTafel 7:a) Pflanze, verkl.;b) Blüte in nat. Gr.;c) Kelch in nat. Gr.;d) Krone mit ausgebreiteten Staubgefässen;e) Schlund- schuppen und Staubgefässe in nat. Gr.;f) Staubgefäss in nat. Gr. und vergr.;g) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;h) Frucht in nat. Gr.;i) Fruchtteile in nat. Gr. und vergr.20 bis 80 cm hoch, borstig, saftig. Blätter eiförmig bis länglich. Blüten nickend. Kelchblätter nur am Grunde verwachsen, über der Frucht zusammenneigend. Krone mit ganz kurzer Röhre, der Saum sternförmig ausgebreitet, blau mit weissen Schlundschuppen, selten rot oder weiss. Staubfäden kurz, mit aufgerichtetem Anhängsel. Fruchtteile schwarz, oben höckerig, unten längsrippig, mit etwas gekerbtem Bande; in der Mitte der Ansatzfläche mit einem starken Zapfen. 6-10. (Synonyme: Gurkenkraut.) Ausnahmsweise kommen ausläuferähnliche liegende Pflanzen mit kurzen, aufrechten Schössen vor, auch Keimlinge mit nur einem Keimblatt.Küchenkraut aus dem Orient; nicht selten einzeln an Strassen und auf wüsten Plätzen, zuweilen in grösserer Menge in Gärten verwildert. Als Heilkraut veraltet.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Echter Boretsch, Borago officinalisTafel 7:a) Pflanze, verkl.;b) Blüte in nat. Gr.;c) Kelch in nat. Gr.;d) Krone mit ausgebreiteten Staubgefässen;e) Schlund- schuppen und Staubgefässe in nat. Gr.;f) Staubgefäss in nat. Gr. und vergr.;g) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;h) Frucht in nat. Gr.;i) Fruchtteile in nat. Gr. und vergr.20 bis 80 cm hoch, borstig, saftig. Blätter eiförmig bis länglich. Blüten nickend. Kelchblätter nur am Grunde verwachsen, über der Frucht zusammenneigend. Krone mit ganz kurzer Röhre, der Saum sternförmig ausgebreitet, blau mit weissen Schlundschuppen, selten rot oder weiss. Staubfäden kurz, mit aufgerichtetem Anhängsel. Fruchtteile schwarz, oben höckerig, unten längsrippig, mit etwas gekerbtem Bande; in der Mitte der Ansatzfläche mit einem starken Zapfen. 6-10. (Synonyme: Gurkenkraut.) Ausnahmsweise kommen ausläuferähnliche liegende Pflanzen mit kurzen, aufrechten Schössen vor, auch Keimlinge mit nur einem Keimblatt.Küchenkraut aus dem Orient; nicht selten einzeln an Strassen und auf wüsten Plätzen, zuweilen in grösserer Menge in Gärten verwildert. Als Heilkraut veraltet.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).