Stichworte: Band11, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Zweifarbige Ziest aus Sturms Flora von Deutschland, Band 11: Röhrenblütler – Tafel 23 Zweifarbiger Ziest, Stachys bicolorTafel 23:a) Oberer Teil der Pflanze, verkl.;b) Blatt in nat. Gr.;c) Blüte in nat. Gr.;d) Krone nebst Durchschnitt, vergr.;e) Kelch, vergr.;f) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;g) Staubgefäss in nat. Gr. und vergr.;h) Fruchtkelch in nat. Gr.;i) Frucht ohne den Kelch in nat. Gr.;k) Fruchtteil nebst Durchschnitt, vergr.15 bis 60 cm hoch, weichhaarig. Blätter vorn gesägt, stachelspitzig. Blütenstielpaare mehr oder weniger entfernt, ihre Deckblätter grannig zugespitzt, ganzrandig oder schwach gezähnt, länger als die fast kahlen Kelche. Nicht selten an der Spitze der Stengel ein Schopf grösserer tauber Hochblätter. Blumenkronen zitronengelb und braun, kürzer als der Kelch. Fruchtkelche mit Haarverschluss. 7-9. (Synonyme: Hesiodia bicolor, Sideritis und Burgsdorfia montana.)Südosteuropäische Art; früher selten, neuerdings öfter mit Korn eingeschleppt.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Zweifarbiger Ziest, Stachys bicolorTafel 23:a) Oberer Teil der Pflanze, verkl.;b) Blatt in nat. Gr.;c) Blüte in nat. Gr.;d) Krone nebst Durchschnitt, vergr.;e) Kelch, vergr.;f) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;g) Staubgefäss in nat. Gr. und vergr.;h) Fruchtkelch in nat. Gr.;i) Frucht ohne den Kelch in nat. Gr.;k) Fruchtteil nebst Durchschnitt, vergr.15 bis 60 cm hoch, weichhaarig. Blätter vorn gesägt, stachelspitzig. Blütenstielpaare mehr oder weniger entfernt, ihre Deckblätter grannig zugespitzt, ganzrandig oder schwach gezähnt, länger als die fast kahlen Kelche. Nicht selten an der Spitze der Stengel ein Schopf grösserer tauber Hochblätter. Blumenkronen zitronengelb und braun, kürzer als der Kelch. Fruchtkelche mit Haarverschluss. 7-9. (Synonyme: Hesiodia bicolor, Sideritis und Burgsdorfia montana.)Südosteuropäische Art; früher selten, neuerdings öfter mit Korn eingeschleppt.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).