Stichworte: Band11, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Katzenminze aus Sturms Flora von Deutschland, Band 11: Röhrenblütler – Tafel 24 Katzenminze, Nepeta catariaTafel 24:a) Triebstück, verkl.;b) Blüte in nat. Gr.;c) Kelch in nat. Gr. und vergr.;d) Krone, vergr.;e) Fruchtteile in nat. Gr. und nebst Durchschnitt vergr.Stark riechend. 10 bis 100 cm hoch. Blätter gestielt, dreieckig, seltener eiförmig bis länglich, am Grunde oft herzförmig, grob gesägt oder gekerbt, zuweilen fast eingeschnitten, oberseits dicht kurzhaarig, unterseits graufilzig. Blütenstände rispenförmig, an der Spitze des Stengels und der Zweige dicht, doch pflegen auch hier Stiele und Stielchen erkennbar zu sein. Vorblätter lineallanzettlich bis borstenförmig. Kelche am Grunde etwas erweitert. Blumenkronen weisslich mit roten Punkten, etwa 8 mm lang, die Röhre kaum aus dem Kelche ragend. Fruchtteile glatt. 6-11.An Strassen und Dämmen, vorwiegend in Ortschaften, auch auf Aeckern und in Gesträuchen nicht selten. Zuweilen noch in Gärten gezogen „Melisse“; altes Heilkraut.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Katzenminze, Nepeta catariaTafel 24:a) Triebstück, verkl.;b) Blüte in nat. Gr.;c) Kelch in nat. Gr. und vergr.;d) Krone, vergr.;e) Fruchtteile in nat. Gr. und nebst Durchschnitt vergr.Stark riechend. 10 bis 100 cm hoch. Blätter gestielt, dreieckig, seltener eiförmig bis länglich, am Grunde oft herzförmig, grob gesägt oder gekerbt, zuweilen fast eingeschnitten, oberseits dicht kurzhaarig, unterseits graufilzig. Blütenstände rispenförmig, an der Spitze des Stengels und der Zweige dicht, doch pflegen auch hier Stiele und Stielchen erkennbar zu sein. Vorblätter lineallanzettlich bis borstenförmig. Kelche am Grunde etwas erweitert. Blumenkronen weisslich mit roten Punkten, etwa 8 mm lang, die Röhre kaum aus dem Kelche ragend. Fruchtteile glatt. 6-11.An Strassen und Dämmen, vorwiegend in Ortschaften, auch auf Aeckern und in Gesträuchen nicht selten. Zuweilen noch in Gärten gezogen „Melisse“; altes Heilkraut.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).