Stichworte: Band11, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Gemeine Hanfnessel aus Sturms Flora von Deutschland, Band 11: Röhrenblütler – Tafel 35 Gemeine Hanfnessel, Galeopsis tetrahitTafel 35:a) Blütenstand, verkl.;b) Blatt in nat. Gr.;c) Blüte in nat. Gr.;d, e) Kronen, vergr.;f) Kelch mit Deckblatt in nat. Gr.;g) Kelch, vergr.;h) Kelchzipfel, vergr.;i) Frucht in nat. Gr.;k) Fruchtteile in nat. Gr. und vergr.20 bis 150 cm hoch. Stengel mit steifen, mehr oder weniger abwärts gerichteten Haaren, weissblumige Formen meist unten ziemlich kahl. Blätter länglicheiförmig, oft am Grunde keilförmig, gesägt. Kelchsaumabschnitte meist stechend. Blumenkronen gewöhnlich 10 bis 15 mm lang, ihre Bohre meist kürzer als der Kelch, der vordere Teil trüb purpurn, seltener weiss, die Unterlippe mit gelbem Fleck und purpurner oder violetter Zeichnung, ihr Mittellappen quadratisch. 7-10. ( Synonyme: G. Reichenbachii; Nesselhanf, Ackernessel.)In Wäldern und Gesträuchen, an Strassen, auf Aeckern und Oedland häufig, in den Alpen bis 1600 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Gemeine Hanfnessel, Galeopsis tetrahitTafel 35:a) Blütenstand, verkl.;b) Blatt in nat. Gr.;c) Blüte in nat. Gr.;d, e) Kronen, vergr.;f) Kelch mit Deckblatt in nat. Gr.;g) Kelch, vergr.;h) Kelchzipfel, vergr.;i) Frucht in nat. Gr.;k) Fruchtteile in nat. Gr. und vergr.20 bis 150 cm hoch. Stengel mit steifen, mehr oder weniger abwärts gerichteten Haaren, weissblumige Formen meist unten ziemlich kahl. Blätter länglicheiförmig, oft am Grunde keilförmig, gesägt. Kelchsaumabschnitte meist stechend. Blumenkronen gewöhnlich 10 bis 15 mm lang, ihre Bohre meist kürzer als der Kelch, der vordere Teil trüb purpurn, seltener weiss, die Unterlippe mit gelbem Fleck und purpurner oder violetter Zeichnung, ihr Mittellappen quadratisch. 7-10. ( Synonyme: G. Reichenbachii; Nesselhanf, Ackernessel.)In Wäldern und Gesträuchen, an Strassen, auf Aeckern und Oedland häufig, in den Alpen bis 1600 m.Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).