Stichworte: Band11, Flora, Historie, Sturm, Bewie's Mikrowelt Brauner Dosten aus Sturms Flora von Deutschland, Band 11: Röhrenblütler – Tafel 56 Brauner Dosten, Thymus origanumTafel 56:a) Trieb, verkl.;b) Blütenzweig in nat. Gr.;c) Kelch in nat. Gr. und vergr.;d) Blüte in nat. Gr.;e) Krone, vergr.;f) Staubgefäss in nat. Gr. und vergr.;g) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;h) Fruchtkelch mit Deckblatt in nat. Gr. und vergr;i) durchschnittener Fruchtkelch, vergr.;k) Fruchtteil in nat. Gr. und vergr.Aromatisch. 25 bis 80 cm hoch. Stengel rundlich, kurzhaarig. Blätter gestielt, länglich eiförmig, undeutlich gesägt, behaart und drüsig. Blütenstände ebenstraussähnlich oder rispig mit ebenstraussähnlichen Zweigen. Die ährigen letzten Blütenstandszweige kurz und wenigblütig. Blütendeckblätter in der Regel braunrot, länger als der Kelch, kürzer als die Krone. Kelche ziemlich gleichmässig fünfzähnig, nach der Blüte durch zusammenneigende Haare geschlossen. Blumenkronen trübrot. Selten sind die Blumen weiss und die Hochblätter grün. 7-10. (Synonyme: Origanum vulgare; Wolgemut, Orant, grosser Koschmes.)In lichten Wäldern und Gesträuchen, an Strassen und Dämmen; nicht selten in Süd- und Mitteldeutschland (Alpen bis 1800 m) und dem östlichen Norddeutschland, sehr zerstreut westwärts bis Hadersleben – Eckernförde-Lauenburg (Geesthacht) – Göhrde – Helmstedt, Nordgrenze im Westen: Hannover – Osnabrück. (Veraltetes Heilkraut.)Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).
Brauner Dosten, Thymus origanumTafel 56:a) Trieb, verkl.;b) Blütenzweig in nat. Gr.;c) Kelch in nat. Gr. und vergr.;d) Blüte in nat. Gr.;e) Krone, vergr.;f) Staubgefäss in nat. Gr. und vergr.;g) Fruchtknoten in nat. Gr. und vergr.;h) Fruchtkelch mit Deckblatt in nat. Gr. und vergr;i) durchschnittener Fruchtkelch, vergr.;k) Fruchtteil in nat. Gr. und vergr.Aromatisch. 25 bis 80 cm hoch. Stengel rundlich, kurzhaarig. Blätter gestielt, länglich eiförmig, undeutlich gesägt, behaart und drüsig. Blütenstände ebenstraussähnlich oder rispig mit ebenstraussähnlichen Zweigen. Die ährigen letzten Blütenstandszweige kurz und wenigblütig. Blütendeckblätter in der Regel braunrot, länger als der Kelch, kürzer als die Krone. Kelche ziemlich gleichmässig fünfzähnig, nach der Blüte durch zusammenneigende Haare geschlossen. Blumenkronen trübrot. Selten sind die Blumen weiss und die Hochblätter grün. 7-10. (Synonyme: Origanum vulgare; Wolgemut, Orant, grosser Koschmes.)In lichten Wäldern und Gesträuchen, an Strassen und Dämmen; nicht selten in Süd- und Mitteldeutschland (Alpen bis 1800 m) und dem östlichen Norddeutschland, sehr zerstreut westwärts bis Hadersleben – Eckernförde-Lauenburg (Geesthacht) – Göhrde – Helmstedt, Nordgrenze im Westen: Hannover – Osnabrück. (Veraltetes Heilkraut.)Aus: J. Sturm’s Flora von Deutschland, Nachdruck nach 1900 mit Chromolithographien (Ernst H. L. Krause: Ernst H. L. Krause: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde).